Kampf gegen Drogen? US-Flugzeugträger in der Karibik
Das größte Kriegsschiff der Welt ist in der Karibik angekommen. Die USA betonen, den Drogenschmuggel bekämpfen zu wollen. Doch Venezuela sieht in der Militärpräsenz eine Drohgebärde.
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Das größte Kriegsschiff der Welt ist in der Karibik angekommen. Die USA betonen, den Drogenschmuggel bekämpfen zu wollen. Doch Venezuela sieht in der Militärpräsenz eine Drohgebärde.
Wegen der israelischen Angriffe wird im Iran derzeit kein Uran angereichert. Das sagt die Regierung in Teheran - und pocht gleichzeitig auf das Recht, ein ziviles Atomprogramm voranzutreiben.
Seit mehr als dreieinhalb Jahren führt Russland Krieg. Und obwohl es Kremlchef Putin ist, der eine Waffenruhe ablehnt, wirft Moskau Kiew die Verzögerung von Verhandlungen vor. Nun gibt es Bewegung.
Eine Schmiergeldaffäre auf höchster Ebene erschüttert die Ukraine. Nun hat Präsident Selenskyj Reformen bei den staatlichen Energiekonzernen angekündigt, um mehr Transparenz zu schaffen.
Russische Oppositionelle sind tot, im Gefängnis oder im Exil. Ex-Kremlchef Medwedew macht sich derweil Sorgen um die Opposition in Deutschland, der eine Reise nach Russland verwehrt werde.
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde ist in Russland, um über die Sicherheit eines von Russland besetzten AKW in der Ukraine zu sprechen. Moskau erhebt beim Treffen Vorwürfe gegen Kiew.
Laut einer von der Hamas kontrollierten Behörde sind seit Waffenruhe-Beginn 260 Menschen bei Angriffen Israels im Gazastreifen getötet worden. Nun soll es erneut Opfer bei Vorfällen gegeben haben.
Die Blutlachen sind aus dem All zu sehen, Menschen in der sudanesischen Stadt Al-Faschir müssen zum Überleben Tierfutter essen: UN-Hochkommissar Türk rechnet mit der internationalen Gemeinschaft ab.
Die Ukraine braucht dringend weitere Waffen und Munition für den Abwehrkampf gegen Russland. Deutschland sagt jetzt mehr Geld für Lieferungen eines anderen großen Alliierten zu.
Die Ukraine wird von einem schweren Korruptionsskandal erschüttert. Nun kündigt die Regierung erste Maßnahmen an. Für einen Staatskonzern gibt es bereits Konsequenzen.