Ökonomen kritisieren Abkehr vom Verbrenner-Aus scharf
Führende Ökonomen sehen in der geplanten Abkehr vom Verbrenner-Aus keinen Vorteil für Industrie und Arbeitsplätze. Sie warnen vor kurzfristigen Signalen an die Autohersteller.
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Führende Ökonomen sehen in der geplanten Abkehr vom Verbrenner-Aus keinen Vorteil für Industrie und Arbeitsplätze. Sie warnen vor kurzfristigen Signalen an die Autohersteller.
Korrekturen am geplanten Verbrenner-Aus in der EU reichen aus Sicht der Liberalen nicht aus. Der Parteichef sieht die Zukunft der Automobilindustrie in Europa gefährdet.
Der Münchner Autobauer bekommt einen neuen Chef. Wie oft in der Vergangenheit kommt er aus dem eigenen Haus.
CO2, das bei der Herstellung eingespart wird, soll den Autoherstellern gutgeschrieben werden, fordern die Ministerpräsidenten von elf Bundesländern in einem Schreiben an die EU-Kommission.
Trotz Insolvenz geht die Produktion beim Autoschloss-Hersteller Kiekert weiter. Gespräche mit möglichen neuen Eigentümern laufen. Wie geht es nun weiter?
Die Koalition einigt sich auf eine Position zum geplanten Aus für neue Verbrenner-Autos in der EU ab 2035. Die Branche soll mehr Spielräume bekommen. Eine neue E-Auto-Kaufprämie soll Schub geben.
Bei Bosch wächst die Angst: Der Konzern will Milliarden sparen – und streicht Tausende Stellen. Drohen bald auch betriebsbedingte Kündigungen?
Die Wachstumszahlen sind rasant - und das dürfte auch so bleiben, sagt Ferdinand Dudenhöffer. China sei «nicht zu bremsen».
BMW hat seinen Gewinn im dritten Quartal verdreifacht. Das sieht wegen Problemen vor einem Jahr besser aus als es ist. Trotzdem stehen die Münchner vergleichsweise stabil da.
Im dritten Quartal hat Audi deutlich mehr verdient als vor einem Jahr. Doch der rechnerische Gewinnsprung trügt, wie ein genauer Blick verrät. Und die nächsten Probleme drohen schon.