Bewährungsprobe für die E-Patientenakten
In den Praxen sollen die beiden Silben bald für alle vertraut klingen: «e-PA», das Kürzel für die elektronische Akte für Patienten. Das größte Digitalprojekt des Gesundheitswesens ist im Vollbetrieb.
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In den Praxen sollen die beiden Silben bald für alle vertraut klingen: «e-PA», das Kürzel für die elektronische Akte für Patienten. Das größte Digitalprojekt des Gesundheitswesens ist im Vollbetrieb.
In wenigen Tagen müssen Ärztinnen und Ärzte Befunddaten für ihre Patienten auch in digitale Akten laden – so ist es eigentlich vorgeschrieben. Doch ein Teil der Praxen muss noch auf…
Bei der allgemeinen künstlichen Intelligenz mag Europa abgehängt sein, bei KI für die Industrie stehen die Chancen besser - Siemens will mit einer Allianz seine Chancen verbessern.
In Deutschland können immer mehr Dienstleistungen der Verwaltungen online abgerufen werden. Der Digital-Branchenverband Bitkom beklagt aber dennoch ein «Schneckentempo» bei der Digitalisierung.
Fast alle Kassenpatienten haben inzwischen auch einen digitalen Speicher für Untersuchungsbefunde oder Laborwerte. Viele haben ihn aber noch gar nicht selbst aktiviert und hineingeschaut. Was tun?
Wenn es um Gesundheit geht, soll ein Kürzel zum Alltag werden: ePA. Gemeint sind neue digitale Dokumentenspeicher, die auch Versicherten mehr Transparenz bieten. Man muss dafür aber aktiv werden.
Die Digitalisierung der Verwaltung soll langfristig Geld sparen. Zunächst kostet sie aber Geld. Vor allem die Kosten für Softwarelizenzen sind stark gestiegen.
Filme streamen, Videokonferenzen, dezentrales Arbeiten - damit das reibungslos funktioniert, müssen die Daten schnell fließen. Die Bundesregierung will den Netzausbau beschleunigen.
Personalausweis, Führerschein, Kreditkarten: Bis Anfang 2027 soll die digitale Brieftasche für Bürgerinnen und Bürger da sein. Am Anfang dürften aber noch nicht alle Funktionen verfügbar sein.