U21 gegen Italien wieder mit Woltemade und Atubolu
Nach dem Fehlen gegen England kann die deutsche U21 im EM-Viertelfinale gegen Italien wieder auf zwei Leistungsträger zurückgreifen. Starspieler Nick Woltemade erklärt, was ihm am Team imponiert.
Alle Nachrichten, die Sie brauchen, an einem einzigen Ort
Nach dem Fehlen gegen England kann die deutsche U21 im EM-Viertelfinale gegen Italien wieder auf zwei Leistungsträger zurückgreifen. Starspieler Nick Woltemade erklärt, was ihm am Team imponiert.
Eine Vorrunde mit drei Siegen gelang selbst den U21-Europameistern um Manuel Neuer, Serge Gnabry und Florian Wirtz nicht. Als Titelfavorit geht's ins Viertelfinale gegen Italien. Mit einem guten Omen.
Die U21 stellt eine Bestmarke auf und geht als Gruppensieger ins EM-Viertelfinale gegen Italien. Ist sie jetzt erster Titelanwärter? Der Trainer erklärt, warum das Spiel für ihn ganz besonders ist.
Die deutsche U21-Nationalmannschaft führt gegen England mit 2:0, als ein Flutlicht ausfällt. Der Schiedsrichter sucht Gespräche und pfeift dann zur Pause. Kurz darauf läuft alles wieder normal.
Die deutsche U21 geht als Gruppensieger ins EM-Viertelfinale gegen Italien. Gegen England gibt es den dritten Sieg im dritten Turnier-Spiel. Und das mit einer ganz und gar nicht erwarteten Formation.
Gegen England droht Leistungsträger Noah Atubolu bei der U21 auszufallen. Trainer Antonio Di Salvo hat Vertrauen in den Vertreter, der eine Torwart-Tradition in der Familie hat.
Nach dem Viertelfinal-Einzug will die deutsche U21 mit einer perfekten Gruppenphase ein «Ausrufezeichen» setzen. Die Nummer 1 ist krank, der Einsatz des Stars offen. Zwei Startelf-Garantien gibt es.
Vor dem Gruppen-Finale gegen England droht ein Leistungsträger bei der U21 auszufallen. Torhüter Noah Atubolu ist krank. Trainer Antonio Di Salvo spricht zwei Startelf-Garantien aus.
Christian Wück benennt die 23 Nationalspielerinnen, die zur EM fahren dürfen. Noch stehen ein paar Fragezeichen.
Die deutschen Fußballerinnen rücken in den kommenden Wochen wieder in den Blickpunkt. Bundestrainer Christian Wück will nicht zu viele Kameras zulassen.