Russland startet neuen Luftangriff auf Ukraine
Nach mehreren Tagen mit Drohnenangriffen geringerer Intensität hat das russische Militär Dutzende Kampfdrohnen auf Ziele in der Ukraine geschickt. In der Nacht werden auch Raketenangriffe erwartet.
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Nach mehreren Tagen mit Drohnenangriffen geringerer Intensität hat das russische Militär Dutzende Kampfdrohnen auf Ziele in der Ukraine geschickt. In der Nacht werden auch Raketenangriffe erwartet.
Deutschland will die Flugabwehrsysteme von den USA kaufen, um sie an die Ukraine weiterzugeben. Doch noch gibt es Details zu klären.
Das russische Militär startet neue Drohnen- und Raketenangriffe auf Ziele in ukrainischen Städten. In der Heimatstadt von Präsident Selenskyj kommt es zu Stromausfällen.
Pjöngjang hat Moskau im Krieg gegen die Ukraine mit Waffen und Soldaten unterstützt. Eine Reise von Russlands Außenminister Lawrow nach Nordkorea befeuert Spekulationen um neue Hilfen.
Bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Rom führte der US-Sondergesandte Keith Kellogg bereits Gespräche mit ukrainischen Vertretern. Nun reist er noch für mehrere Tage in das Kriegsland.
Seit Wochen hat Russland seine Luftangriffe auf die Ukraine intensiviert. Erneut ist dabei vor allem der Westen weitab der Frontlinie das Ziel.
Die ukrainische Hauptstadt erlebt einen der schlimmsten Angriffe mit russischen Drohnen und Raketen. Es gibt viele Verletzte - und einen scharfen Kommentar aus Kiew.
Der Weg zum Frieden zwischen Russland und der Ukraine ist noch weit. Immerhin geht es bei den Gefangenenaustauschen voran. Beide Seiten haben eine weitere Gruppe an Gefangenen freigelassen.
Immer wieder wirft die Ukraine der russischen Armee den Einsatz von Tränengas vor. Westliche Geheimdienste haben nun Erkenntnisse, dass Russland noch gefährlichere chemische Kampfstoffe einsetzt.
In einem Telefonat mit US-Präsident Trump zeigt Kremlchef Putin Bereitschaft zu Verhandlungen mit der Ukraine. Allerdings bleibt er bei seinen Kriegszielen unnachgiebig.