Gose und Boy verpassen WM-Medaille im Freiwasser ganz knapp
Die deutschen Freiwasserschwimmerinnen verfehlen das WM-Podest im Freiwasser. Der Sieg in einem neuen Format geht nach Japan. Eine Australierin holt schon ihre dritte Medaille in Singapur.
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Die deutschen Freiwasserschwimmerinnen verfehlen das WM-Podest im Freiwasser. Der Sieg in einem neuen Format geht nach Japan. Eine Australierin holt schon ihre dritte Medaille in Singapur.
Bei den Weltmeisterschaften in Singapur holt Florian Wellbrock gleich im ersten Rennen Gold. Franziska van Almsick sieht nicht nur darin einen großen Schritt nach vorn.
Bei der Schwimm-WM in Singapur hat Klara Bleyer die Chance, etwas zu schaffen, was noch keiner Deutschen vor ihr gelungen ist. Die Bochumerin trotzt im Alltag auch schwierigen Bedingungen.
Mitten in der Nacht von Singapur sagt der Schwimm-Weltverband das wenige Stunden später geplante Freiwasserrennen der Frauen ab. Eine Diskussion, die es auch schon bei Olympia gibt, ist neu entbrannt.
Knapp ein Jahr nach seinem Olympia-Debakel will Florian Wellbrock auf der ganz großen Schwimm-Bühne wieder angreifen. Zu Beginn seiner WM-Mission in Singapur warten spezielle Bedingungen.
Bei den vergangenen Olympischen Spielen sorgte die Wasserqualität der Seine für Diskussionen. Auch bei der WM ist das Wasser für die Freiwasserschwimmer laut Bundestrainer «nicht so einladend».
Für die Schwimmerinnen und Schwimmer steht der Saisonhöhepunkt auf dem Programm. Im Vergleich zur WM im vergangenen Jahr gibt es einen großen Unterschied.
Synchronschwimmerin Klara Bleyer hat bei der WM Medaillenchancen. Sie und ihr Team sehen sich jedoch mit schwierigen Bedingungen konfrontiert.
An der WM der Wasserspringer nehmen erstmals seit 2019 wieder russische Athleten teil. Die deutsche Springerin Lena Hentschel hebt sportliche Aspekte hervor.