Wenn es draußen kälter wird, leiden viele Menschen unter trockener Haut. Heizungsluft, Wind und niedrigere Temperaturen entziehen ihr Feuchtigkeit. Deshalb kann es sinnvoll sein, die Pflege im Herbst anzupassen. Das Portal «hautsache.de» gibt Tipps:

  • Reichhaltiger cremen: Statt leichter Lotionen sind Cremes mit Lipiden, Ceramiden, Sheabutter oder natürlichen Ölen sinnvoll. Sie stärken die Hautbarriere und helfen, Feuchtigkeit zu speichern.
  • Feuchtigkeit spenden: Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure oder Squalan versorgen die Haut intensiv mit Wasser und beugen Juckreiz vor.
  • Sanft reinigen: Milde Balsam- oder Öl-Cleanser schonen die Haut und verhindern zusätzliche Reizungen.
  • Dranbleiben: Die Haut ist im Herbst besonders aufnahmefähig, so die Hautexperten. Daher ist es der ideale Zeitpunkt, um sie regelmäßig mit intensiver Pflege zu versorgen.
  • Flüssigkeit geben: Viel trinken unterstützt die Haut zusätzlich von innen.
  • UV-Schutz nicht vergessen: Auch bei Herbstsonne gilt: Sonnenschutz auftragen, vor allem bei längeren Aufenthalten im Freien.
  • Raumklima beachten: Ein Luftbefeuchter kann helfen – er muss jedoch regelmäßig gereinigt werden, sonst droht er zur Keimschleuder zu werden.