Gedrückte Stimmung auf dem Arbeitsmarkt
Die Frühjahrsbelebung fällt mager aus. Der Arbeitsmarkt braucht dringend Impulse. Aber welche?
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Die Frühjahrsbelebung fällt mager aus. Der Arbeitsmarkt braucht dringend Impulse. Aber welche?
Weniger arbeiten für dasselbe Geld? Klingt nach einer klassischen Gewerkschaftsforderung. In schwierigen Zeiten scheint aber Joberhalt zunächst wichtiger.
Die Situation am Arbeitsmarkt ist nicht rosig. Im Moment wird es aber offenbar auch nicht schlechter.
Auch Betriebe berichten von Vorfällen. Dabei gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern und den Branchen.
In Deutschland gehen so viele Menschen einer bezahlten Arbeit nach wie noch nie. Bei der Verteilung von Teilzeit-Jobs gibt es weiterhin deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
Wer einen Dachdecker oder Heizungsbauer braucht, der braucht mitunter auch Geduld: In vielen Branchen fehlen Fachkräfte. Die Lage bessert sich zwar etwas - doch kann die Wirtschaft davon profitieren?
In der wirtschaftlichen Stagnation entstehen kaum noch neue Jobs. Trotz sinkender Beschäftigtenzahlen gibt es aber auch Anzeichen, dass es wieder aufwärtsgehen könnte.
Rund 180.000 Menschen mit schweren Behinderungen sind derzeit arbeitslos gemeldet. Dabei sind sie oft gut qualifiziert und könnten dem Fachkräfteproblem begegnen helfen.