Schneider will Tempo bei Atommüll-Endlagersuche
Noch lagert radioaktiver Müll in sechzehn Zwischenlagern. Das alles soll schneller seinen Weg in ein dauerhaftes Lager finden, sagt Umweltminister Schneider. Und er verrät, wie das gehen könnte.
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Noch lagert radioaktiver Müll in sechzehn Zwischenlagern. Das alles soll schneller seinen Weg in ein dauerhaftes Lager finden, sagt Umweltminister Schneider. Und er verrät, wie das gehen könnte.
Bislang ist der Argentinier Chef der UN-Atomenergiebehörde. Jetzt macht er deutlich, dass er ganz nach oben will. Und spart auch nicht mit Kritik am heutigen Zustand der Weltorganisation.
Für Kremlchef Putin, der seit fast vier Jahren Krieg gegen die Ukraine führt, ist es ein Fest: Ungarns Ministerpräsident Orban, Vertreter eines EU- und Nato-Mitglieds, kommt als Bittsteller zu ihm.
Wegen der israelischen Angriffe wird im Iran derzeit kein Uran angereichert. Das sagt die Regierung in Teheran - und pocht gleichzeitig auf das Recht, ein ziviles Atomprogramm voranzutreiben.
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde ist in Russland, um über die Sicherheit eines von Russland besetzten AKW in der Ukraine zu sprechen. Moskau erhebt beim Treffen Vorwürfe gegen Kiew.
Kremlchef Putin stellt immer wieder das Potenzial der russischen Atomwaffen heraus. Nato-Generalsekretär Rutte kritisiert die «rücksichtslose nukleare Rhetorik» und will stärker dagegen halten.
Russland hat mit neuen Nuklearwaffen gedroht, also wollen auch die USA ihre Waffen testen. Doch in Moskau herrscht Unsicherheit, wie weit US-Präsident Trump tatsächlich gehen will.
Aus der Atomkraft ist Deutschland vor zweieinhalb Jahren ausgestiegen, doch der Müll bleibt. Wohin damit? Die zuständigen Experten haben die Gebiete für ein mögliches Endlager weiter eingegrenzt.
Die Ankündigung von US-Präsident Trump ließ aufschrecken: Es soll wieder Atomwaffentests in den USA geben. Jetzt präzisiert sein Energieminister, was genau passieren soll.
Russland hat sich zwar vom Verbot der Atomwaffentests verabschiedet, hält sich aber an ein Moratorium. Der Kreml droht nun für den Fall, dass US-Präsident Trump wirklich nukleare Waffen testen will.