Studie: Was ein «Zollkrieg» mit den USA bedeuten würde
Wie geht es weiter im Zollkonflikt mit den USA? Die Lage ist unübersichtlich. Eine Studie beleuchtet, was eine Eskalation bedeuten würde.
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Wie geht es weiter im Zollkonflikt mit den USA? Die Lage ist unübersichtlich. Eine Studie beleuchtet, was eine Eskalation bedeuten würde.
Der einstige «Exportweltmeister» Deutschland schwächelt seit Jahren. Die Stimmung schwankt zwischen mehr und weniger düster.
Trotz des Kriegs in der Ukraine werden noch immer Agrarprodukte aus Russland in die EU importiert. Gerade bei Düngemitteln ist die Abhängigkeit hoch. Auch die EU-Abgeordneten sehen das als Gefahr.
Zum Jahresauftakt gab es für die deutsche Wirtschaft noch einen kleinen Lichtblick. Doch das Strohfeuer könnte bereits wieder erloschen sein. Es gibt aber auch Hoffnungsschimmer.
Metalle für E-Autos gelten als Flaschenhals der Branche, doch nun fallen die Preise. Klingt nach einer guten Nachricht für Autokäufer - doch es gibt einen Haken.
Die USA warnen andere Länder davor, KI-Chips des chinesischen Tech-Riesen Huawei zu kaufen. Wie China reagiert.
Ist der Protektionismus auf dem Vormarsch? Der Kreditversicherer Allianz Trade bewertet das unbestimmt: Zwar nehmen Importzölle zu, dafür andere Handelshemmnisse ab.
Es sind Zahlen, die US-Präsident Trump nicht gefallen dürften: Der jüngste deutsche Exportüberschuss im Handel mit den USA ist gewaltig. Ob höhere Zölle daran etwas ändern werden, wird sich zeigen.
Die Wirtschaft in Deutschland kommt nicht vom Fleck. Herrscht nun auch Investitionsflaute? Das legt eine Studie nahe. Vor allem US-Firmen halten sich zurück. Ein anderes Land nutzt die Gelegenheit.