Trump bringt Treffen mit Xi in den USA ins Spiel
Dass Donald Trump im nächsten Jahr nach China reisen will, um Xi Jinping zu besuchen, ist schon länger bekannt. Jetzt bringt er ein Treffen in den USA ins Spiel.
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Dass Donald Trump im nächsten Jahr nach China reisen will, um Xi Jinping zu besuchen, ist schon länger bekannt. Jetzt bringt er ein Treffen in den USA ins Spiel.
Trump hat bei seiner Asienreise eine gewichtige Agenda. Zunächst wird ein Friedensabkommen unterzeichnet. In Südkorea trifft er kommende Woche Chinas Präsidenten Xi Jinping. Und was ist mit Nordkorea?
Für Tiktok und den Facebook-Konzern Meta könnte es teuer werden: Die EU-Kommission wirft den Unternehmen vor, gegen EU-Recht zu verstoßen. Besteht die Chance einer Einigung mit Brüssel?
Der Bundesaußenminister wollte Anfang der Woche China besuchen. Doch bis zuletzt bestätigt Peking nur ein Gespräch mit seinem chinesischen Amtskollegen. Wadephul reagiert deutlich.
Japans erste Ministerpräsidentin will die Verteidigungsfähigkeit ihres Landes angesichts zunehmender sicherheitspolitischer Herausforderungen verstärkt ausbauen - ungeachtet hoher Staatsverschuldung.
VW kann trotz der Lieferprobleme bei Halbleitern vorerst weiter produzieren. Zumindest nächste Woche reichen die Chips noch.
Die Erwartungen an die Handelsgespräche zwischen China und den USA sind groß. Trump rechnet sogar mit einem Deal. Ganz so weit geht Peking im Vorfeld nicht.
Beim EU-Gipfel in Brüssel wirbt der ukrainische Staatschef Selenskyj für mehr Unterstützung für sein von Russland angegriffenes Land. Gleichzeitig macht er einem asiatischen Riesen schwere Vorwürfe.
Zwischendurch war unklar, ob ein geplantes Treffen zwischen Trump und Xi in Südkorea überhaupt stattfindet. Doch zuletzt kündigte Trump an, er werde Xi treffen. Nun gibt es auch ein Datum.
China und die USA treffen sich erneut – diesmal in Malaysia. Drohen neue Zölle oder bahnt sich ein Durchbruch im Handelsstreit an? Trump gibt sich zuversichtlich.