Völler hört Ende 2028 beim DFB auf
In drei Jahren ist endgültig Schluss für Rudi Völler beim Deutschen Fußball-Bund. Das hat der Weltmeister, frühere Teamchef und jetzige Sportdirektor betont.
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In drei Jahren ist endgültig Schluss für Rudi Völler beim Deutschen Fußball-Bund. Das hat der Weltmeister, frühere Teamchef und jetzige Sportdirektor betont.
Bei der 1:6-Pleite von Rot-Weiss Essen in Mannheim sieht Klaus Gjasula die Rote Karte. Zu Unrecht, findet der Profi, der danach heftige Kritik äußert und den DFB zu Maßnahmen auffordert.
Weltmeister, Teamchef, Publikumsliebling: Rudi Völler blickt auf ein bewegtes Fußball-Leben zurück. In einem Film erinnert er sich an eine Wutrede - und schlendert über den Platz wie Beckenbauer.
In der Fußball-Welt hat Rudi Völler alles gesehen und erlebt. Wenn es um die gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie geht, sind seine Aufgaben dagegen klar umrissen.
Eine Neuerung, die das Verhältnis zwischen Mannschaften und Schiedsrichtern im Fußball verbessern soll, wird nach wenigen Spieltagen ausgesetzt. Die Kritik daran war deutlich.
Der Wutausbruch von Union-Trainer Steffen Baumgart beim Spiel in Frankfurt hat Konsequenzen. Beim Heimspiel gegen seinen alten Arbeitgeber muss Baumgart von der Tribüne aus zuschauen.
Bei einem Pyro-Unfall nach einem Drittliga-Spiel des FC Hansa Rostock wird ein Neunjähriger schwer verletzt. Auch der DFB beschäftigt sich nun damit.
Oliver Mintzlaff stört sich am jüngsten Umgang mit der deutschen Nationalmannschaft. Den Bundestrainer kennt er gut.
Die Anzahl der abgebrochenen Fußball-Partien bei den Amateuren ist so niedrig wie seit Corona nicht mehr. Auch kommen weniger Schiedsrichter und Zuschauer zu Schaden als im Vorjahr.
Mit der deutschen U21 hat Noah Atubolu schon internationale Erfahrung gesammelt. Mit der DFB-Auswahl würde er gern nächstes Jahr zur WM.