Die Knackpunkte in Trumps Friedensplan
Netanjahu stellt sich hinter Trumps Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs. Doch darin gibt es nach Ansicht von Nahost-Experten einige Fallstricke.
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Netanjahu stellt sich hinter Trumps Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs. Doch darin gibt es nach Ansicht von Nahost-Experten einige Fallstricke.
Israels Regierungschef Netanjahu soll sich laut Medienberichten für den Angriff auf die Hamas in Katar bei dem Golfstaat entschuldigt haben. Doha hatte den Angriff scharf verurteilt.
Israel unterstützt laut Ministerpräsident Netanjahu einen Friedensplan von US-Präsident Trump. So sieht der Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs aus.
Neben Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde loben auch eine Reihe arabischer und muslimischer Staaten den Vorstoß des US-Präsidenten. Sie hoffen auf Frieden und Stabilität in der Region.
Im Atomstreit mit dem Iran stehen die Zeichen auf Konfrontation. Braucht es Sanktionen, um Teheran zu Zugeständnissen zu bewegen?
Russlands Außenminister Lawrow kritisiert die Wiederbewaffnung Deutschlands als Antwort auf den Ukraine-Krieg scharf. Der Putin-Vertraute zieht dabei sogar einen Hitler-Vergleich.
Ein Plan mit 21 Punkten soll den Weg aus dem Blutvergießen im Gaza-Krieg weisen. Kann die Initiative des US-Präsidenten Erfolg haben? Und welche Rolle spielt Tony Blair in dem Ganzen?
Im Streit über das iranische Atomprogramm haben Deutschland, Frankreich und Großbritannien harte UN-Sanktionen reaktiviert. Eskaliert nun der Konflikt mit Teheran?
Partner wenden sich von Israel wegen der Kriegsführung in Gaza ab. Bei seiner Rede vor den UN findet Ministerpräsident Netanjahu deutliche Worte - und äußert sich zum Völkermord-Vorwurf.
Mit Kommentaren zu Rechtsstaat und Demokratie in den USA hat sich der Kanzler bisher zurückgehalten. Das ändert er jetzt.