Ringen um die Ringe: Olympia-Vierkampf spitzt sich zu
Trotz eines nationalen Wettstreits verspricht DOSB-Präsident Thomas Weikert Einigkeit im Rennen um Olympia. Auch die Politik unterstützt die Bewerbung. Woanders gibt es einen Machtkampf.
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Trotz eines nationalen Wettstreits verspricht DOSB-Präsident Thomas Weikert Einigkeit im Rennen um Olympia. Auch die Politik unterstützt die Bewerbung. Woanders gibt es einen Machtkampf.
Der DOSB träumt von Olympischen und Paralympischen Spielen in Deutschland. Nun steht auch der weitere Weg bis zur Auswahl des nationalen Kandidaten fest. Präsident Weikert versichert Geschlossenheit.
Die Spitzensportförderung in Deutschland soll umgebaut werden. Vor allem Sportarten mit geringen Medaillenchancen könnten darunter künftig leiden.
Der deutsche Sport setzt sich sechs ambitionierte Ziele für die kommenden zehn Jahre. Mehr Medaillen, mehr Bewegung, mehr Mitglieder zählen unter anderem zu dem ehrgeizigen Plan.
Der deutsche Sport will sich für Olympia bewerben. Eine Umfrage bestärkt die Befürworter kurz vor dem nächsten Etappenziel. In Berlin gibt es aber auch Widerstand.
Berlin, München, Hamburg und Rhein-Ruhr wollen Olympische und Paralympische Spiele ausrichten. Auf der Mitgliederversammlung des DOSB soll der weitere Weg bis zur Entscheidung beschlossen werden.
Deutschland macht im Bewerbungsprozess um die Austragung Olympischer und Paralympischer Spiele den nächsten Schritt. Der Deutsche Olympische Sportbund tritt in Gespräche mit dem IOC ein.
Deutschlands Sportvereine übertreffen die nächste Millionenmarke. Die Entwicklung nutzt DOSB-Präsident Thomas Weikert für eine Forderung an die Politik.
Die Politik will den Einfluss des organisierten Sports in Deutschland bei der Verteilung der Fördermittel reduzieren. Das sorgt für Kritik.
Nach der klaren Mehrheit beim Bürgerentscheid für die Olympia-Pläne hat München ein deutliches Signal gesendet. Der DOSB setzt aber weiter auf einen Wettbewerb der vier nationalen Kandidaten.