Medien: US-Militär tötete gezielt Überlebende in Karibik
Der erste bekannte US-Angriff auf ein angebliches Drogenboot ist schon fast drei Monate her, doch nun kommen neue Details ans Licht. Aufs Neue werfen sie Fragen nach der Legalität der…
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Der erste bekannte US-Angriff auf ein angebliches Drogenboot ist schon fast drei Monate her, doch nun kommen neue Details ans Licht. Aufs Neue werfen sie Fragen nach der Legalität der…
Die Regierung in Caracas spricht von einer «imperialistischen Bedrohung» durch die USA. Wegen der US-Angriffe auf mutmaßliche Drogenboote geht auch Kolumbien auf Distanz zu Washington.
Zwischen den USA und Venezuela kocht ein Streit immer weiter hoch. Medien berichten von US-Bombern, die sich Venezuela genähert hätten.
Schon die Angriffe des US-Militärs auf mutmaßliche Drogenschmuggler-Boote in der Karibik waren höchst umstritten. Jetzt geht Trump einen großen Schritt weiter in Richtung Eskalation.
Ein weiteres Mal gehen die USA gegen ein angebliches Drogen-Schiff vor. Auch bei diesem Schlag werden Menschen getötet.
Tödliche Schläge des US-Militärs auf angebliche Drogen-Schiffe sorgten jüngst für viel Kritik. Die rechtliche Grundlage war unklar. Nun berichten US-Medien über eine brisante Einstufung durch Trump.
Ein weiteres Mal greifen die USA ein Schiff an, das angeblich Drogen von Venezuela in die Vereinigten Staaten bringen sollte. Das könnte den Konflikt zwischen Washington und Caracas verschärfen.
Die USA setzen in der Karibik verstärkt auf ihr Militär - nach eigenen Angaben, um gegen Drogen vorzugehen. Nun sollen sie laut US-Medien Kampfflugzeuge verlegen.
Es hatte sich angedeutet, dass die USA mit Militärgewalt gegen den internationalen Drogenhandel vorgehen würden. Der erste Schlag ist erfolgt. Was passiert jetzt?
Dass sich Drogenmissbrauch bei getrennten Eltern auf den Umgang mit dem Kind auswirken kann, liegt auf der Hand. Welche Auswirkungen das konkret haben kann, zeigt ein Gerichtsbeschluss.