Eberls große Transferaufgaben: Ersatz für Sané und Müller
Max Eberl sieht in Bayerns Offensive Handlungsbedarf. Denn zwei Spieler gehen nach der Club-WM. Vor Turnierbeginn spricht der Sportvorstand noch über weitere Personalien.
Alle Nachrichten, die Sie brauchen, an einem einzigen Ort
Max Eberl sieht in Bayerns Offensive Handlungsbedarf. Denn zwei Spieler gehen nach der Club-WM. Vor Turnierbeginn spricht der Sportvorstand noch über weitere Personalien.
«Der Spirit ist gesetzt.» Das sagt Thomas Müller vorm Einstieg des FC Bayern in die Club-WM. Der Auftakt in Cincinnati mutet an wie ein Erstrundenspiel im DFB-Pokal gegen einen Oberligisten.
Melanie Leupolz hat in ihrer Laufbahn zahlreiche Titel gesammelt. Zum Abschluss ihrer Karriere wendet sie sich mit emotionalen Worten an ihre Fans.
Leroy Sané war dem FC Bayern vor fünf Jahren fast 50 Millionen Euro wert. Nun schließt sich der Nationalspieler ablösefrei Galatasaray Istanbul an. Doch vorher soll er nochmal für München…
Leroy Sané ist trotz seines Wechsels zu Galatasaray Istanbul noch nicht ganz fertig beim FC Bayern. Er will zumindest anfangs bei der Club-WM dabei sein. Sportvorstand Eberl klärt in Orlando…
Der Wunschspieler sagt ab und wechselt höchstwahrscheinlich nach England. Hätte der deutsche Rekordmeister den Preis, den Liverpool wohl zahlen muss, überhaupt aufbringen können?
Manuel Neuer ist froh, bei der ersten Vereins-WM im XXL-Format dabei zu sein. Andere Topclubs müssten zuschauen. Den Stellenwert könne man ohnehin erst in einigen Jahren beurteilen, sagt der Torwart.
Noch hat Thomas Müller nicht über seine Zukunft entschieden. Aber sie könnte sich während des XXL-Turniers klären. Liegt sie in den USA? Er äußert sich auch zu Los Angeles.
Viele Profis des FC Bayern München reisten am Dienstag in die USA - für Leroy Sané ging ein Flug nach Istanbul. Dort empfingen ihn Hunderte Fans des türkischen Rekordmeisters.
Nach zähen Verhandlungen mit dem FC Bayern hat Leroy Sané wohl eine Entscheidung getroffen. Die Zukunft des Nationalstürmers liegt nicht in München. In den USA äußert sich der Bayern-Kapitän.