«Liegen am Boden»: DFB-Frauen von Schweden vorgeführt
Das Nationalteam hat sich trotz des Viertelfinal-Einzugs erst mal aus dem Favoritenkreis der Fußball-EM verabschiedet. Das 1:4 gegen Schweden ist eine ernüchternde Lehrstunde.
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Das Nationalteam hat sich trotz des Viertelfinal-Einzugs erst mal aus dem Favoritenkreis der Fußball-EM verabschiedet. Das 1:4 gegen Schweden ist eine ernüchternde Lehrstunde.
Ausgerechnet der Gwinn-Ersatz sieht die Rote Karte, der Rest der Abwehr badet gefühlt im Zürichsee. Die deutschen Fußballerinnen in der Einzelkritik nach dem 1:4 gegen Schweden.
Kommen die Fußballerinnen bei der EM noch mal in die Spur? Die Abwehr bereitet dem Bundestrainer mächtig Kopfzerbrechen nach dem vogelwilden Vorrundenabschluss.
Die frühere Beachvolleyballerin erlebt das EM-Debakel der deutschen Fußballerinnen im Stadion mit. Ihre Affinität für den Sport ist eng mit dem HSV verknüpft.
Die Fußballerinnen des FC Bayern trifft es bei der EM hart. Schon die zweite wichtige Spielerin verletzt sich in der Vorrunde.
Gegen Schweden hofft das Frauen-Nationalteam auf den dritten Turniersieg - um im «Flow» zu bleiben, wie Angreiferin Klara Bühl sagt. Eine vorbelastete Spielerin soll nicht geschont werden.
DFB-Keeperin Ann-Katrin Berger ist keine, die die Bälle nur nach vorn drischt. Ihr mitunter riskantes Spiel gefiel Trainer Wück nicht - die Debatte will er aber nicht fortführen.
Er gibt sich als großer Fan des Frauenfußballs. Für Spiele der Europameisterschaft in der Schweiz fehlt ihm aber die Zeit.
Spaniens Fußballerinnen gewinnen auch ihr drittes Vorrundenspiel bei dieser EM, diesmal aber nicht ganz so hoch. Italien ist ebenfalls durch. Wie es im Viertelfinale weitergeht, steht schon fest.
Zum EM-Vorrundenabschluss gegen Schweden steht Torfrau Ann-Katrin Berger unter besonderer Beobachtung. Die Debatte über ihre riskanten Finten beendet der Bundestrainer in aller Kürze.