Gipfel im Weißen Haus ist uneins über Waffenruhe für Ukraine
Nach Kremlchef Putin in Alaska trifft US-Präsident Trump nun den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Der hat sich Unterstützung aus Europa mitgebracht.
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Nach Kremlchef Putin in Alaska trifft US-Präsident Trump nun den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Der hat sich Unterstützung aus Europa mitgebracht.
Seit seinem Treffen mit Putin spricht Trump nicht mehr von einer Waffenruhe in der Ukraine. Der deutsche Regierungschef rückt die Frage wieder in den Vordergrund.
Gerade noch saß Trump mit Kremlchef Putin an einem Tisch, nun empfängt er den Staatschef der angegriffenen Ukraine. Selenskyj reist mit einem großen Ziel an - und einer europäischen Mannschaft.
US-Präsident Trump will nach dem Treffen mit Putin mit dem ukrainischen Staatschef Selenskyj über einen Weg zum Frieden sprechen. Der Gast aus Kiew bringt Verstärkung aus Europa - mit einem…
Zunächst sieht es so aus, als habe das Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Staatschef Putin kaum ein Ergebnis gebracht. Doch am Tag danach wird deutlich: Es gibt einen Sieger.
Mit Hoffnung und Sorge wurde der Gipfel von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin zum Ukraine-Krieg verfolgt. Was kam heraus - und was vielleicht nicht?
Nach seinem Treffen mit Kremlchef Putin vertritt US-Präsident Trump wieder einmal eine russische Position: Friedensgespräche auch ohne Waffenstillstand. Vor allem in der Ukraine regt sich Protest.
Eigentlich wollten die USA und die Europäer beim Gipfel in Alaska Russland zu einem Waffenstillstand in der Ukraine bewegen. Davon ist jetzt keine Rede mehr. Kanzler Merz verteidigt diese Wende.
Russland sieht den Gipfel von Kremlchef Putin und US-Präsident Trump als großen Erfolg. Der frühere russische Präsident Medwedew sagt, wie es nun weitergehen soll.
Europa werde in einen Friedensprozess in der Ukraine eingebunden, sagt US-Präsident Trump kurz vor dem Gipfel mit Kremlchef Putin in Alaska. Und er nennt ein Ziel der Gespräche.