Spanisches Kriegsschiff unterwegs zur Gaza-Hilfsflotte
Die «Furor» soll rund 50 Boote auf dem Weg nach Gaza unterstützen. Was die Mission erschwert und welche Alternativen Israel für die Lieferung der Hilfsgüter angeboten hat.
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Die «Furor» soll rund 50 Boote auf dem Weg nach Gaza unterstützen. Was die Mission erschwert und welche Alternativen Israel für die Lieferung der Hilfsgüter angeboten hat.
Die Bewegung Global Sumud Flotilla will die israelische Seeblockade durchbrechen und Hilfsgüter in den Küstenstreifen bringen. In Tunesien hat es aber zunächst einen Zwischenfall gegeben.
Seit 500 Tagen belagert die paramilitärische Miliz RSF die Stadt El Fascher in der sudanesischen Region Nord-Darfur. Für die Bevölkerung dort herrschen grauenvolle Zustände. Besonders leiden Kinder.
Im Gazastreifen werden dringend Lebensmittel, sauberes Wasser und Medikamente gebraucht. Die Außenminister der meisten EU-Staaten und anderer Länder richten einen klaren Appell an Israel.
Hunderte Millionen Menschen leiden unter Hunger. Kürzungen von Hilfsgeldern kosten Leben, warnt die Welthungerhilfe – und gibt auch Einblicke in die verzweifelte Lage in Gaza.
Die katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen sorgt in der EU seit Monaten für Empörung und Entsetzen. Nun gibt es nach neuem Druck auf Israel einen Deal für mehr Hilfslieferungen.
Bei Hochwasser, Stromausfällen oder der Evakuierung von Stadtteilen müssen sie bereit sein. Ein Problem: Unklar ist, wieviele Helfer eingeplant sind, aber eine Doppelfunktion haben.
Der Plan der Regierung von Trump stand schon länger fest – nun ist er vollzogen: Hilfe fürs Ausland durch die US-Entwicklungsbehörde ist Geschichte. Das könnte dramatische Folgen haben.