Meta darf Facebook-Daten für KI-Training nutzen
Damit KI gut funktioniert, braucht sie viele Daten. Der Facebook-Konzern Meta möchte seine Software mit Nutzer-Beiträgen füttern. Ein Gericht ist einverstanden. Verbraucherschützer sind enttäuscht.
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Damit KI gut funktioniert, braucht sie viele Daten. Der Facebook-Konzern Meta möchte seine Software mit Nutzer-Beiträgen füttern. Ein Gericht ist einverstanden. Verbraucherschützer sind enttäuscht.
Sie startete 2007 als «Read it later», dann wurde sie von Mozilla gekauft und umbenannt: die Bookmark-App Pocket. Doch schon Mitte des Sommers soll die Anwendung Geschichte sein.
Software mit Künstlicher Intelligenz kann immer besser eigenständig agieren. Doch wie weit würde sie gehen, wenn ihr die Abschaltung drohte? Ziemlich weit, wie sich herausstellt.
Meta will Beiträge von Social-Media-Usern für das Training seiner KI nutzen. Verbraucherschützer sehen das kritisch und haben ein Gericht angerufen. Am Freitag will es seine Entscheidung verkünden.
Ob in Phishing-Mails, gefälschten Captchas oder bösartiger Onlinewerbung: Die gefährliche Schadsoftware Lumma lauerte überall im Netz. Nun haben Ermittler sie lahmgelegt. Ein Grund zur Entwarnung?
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