16 Milliarden Zugangsdaten im Netz stammen von «Datenhalde»
Ein angebliches Datenleck von 16 Milliarden Zugangsdaten macht derzeit Schlagzeilen. Dahinter steckt aber mit hoher Wahrscheinlichkeit kein aktueller Sicherheitsvorfall.
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Ein angebliches Datenleck von 16 Milliarden Zugangsdaten macht derzeit Schlagzeilen. Dahinter steckt aber mit hoher Wahrscheinlichkeit kein aktueller Sicherheitsvorfall.
Um Störungen im Flugzeug auszuschließen, sollen Passagiere bei elektronischen Geräten den Flugmodus aktivieren. Doch längst nicht alle halten sich immer daran. Wie riskant ist das?
Beängstigende Berichte über angeblich Abermilliarden neu geleakter Zugangsdaten machen die Runde. Vom größten Datenleck der Geschichte ist mitunter die Rede. Eine echte Bedrohung oder Panikmache?
Eigentlich dürfte Tiktok per Gesetz in den USA nicht mehr online sein. Doch Präsident Donald Trump gibt der Video-App einfach noch eine Gnadenfrist. Die rechtliche Basis dafür ist weiter offen.
Die EU-Kommission legte Google eine Milliardenstrafe auf, weil es seine Dominanz bei Handys missbrauche. Der US-Konzern zieht bis vor den EuGH - doch laut der Generalanwältin ist die Sache eindeutig.
Viele Menschen in Deutschland fühlen sich durch Digitalisierung überfordert. Das hat auch damit zu tun, dass sie digitale Anwendungen als zu kompliziert empfinden.
Für gewöhnlich trifft das Smartphone alle notwendigen Foto-Einstellungen nahezu unbemerkt von allein - und Nutzerinnen und Nutzer müssen nur noch auslösen. Klappt das nicht, gibt es einen Plan B.
Europa will mit eigenen KI-Gigafactories eine Aufholjagd im Bereich Künstliche Intelligenz starten. Für Deutschland werden nun die wichtigsten Player nicht mit einem gemeinsamen Konzept antreten.
Im Pride-Monat Juni will die Aidshilfe mit Videos gezielt schwule Männer erreichen. Youtube stößt sich an manchen Inhalten und schaltet den Kanal ab. Nach Zensurvorwürfen reagiert der Streamingriese.
Die deutschen Ermittlungsbehörden erhalten jedes Jahr Tausende Hinweise auf Darstellungen von sexuellem Kindesmissbrauch. Die Provider müssen diese löschen - und tun dies meist auch ziemlich schnell.