Massenflucht aus Stadt Gaza dauert an
Israels Armee rückt immer tiefer in die Stadt Gaza vor. Dort hielten sich vor der Offensive Israels rund eine Million Menschen auf. Inzwischen soll bereits mehr als die Hälfte davon…
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Israels Armee rückt immer tiefer in die Stadt Gaza vor. Dort hielten sich vor der Offensive Israels rund eine Million Menschen auf. Inzwischen soll bereits mehr als die Hälfte davon…
Immer mehr westliche Länder erkennen einen palästinensischen Staat an und setzen Israel damit unter Druck. Deutschland lehnt den Schritt weiter ab - ein Drahtseilakt für die Bundesregierung.
Aus einem Pro-Palästina-Streik entwickeln sich Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei. Die rechte Ministerpräsidentin Meloni macht eine «selbst ernannte Antifa» verantwortlich.
Mit einer Konferenz am Vorabend der UN-Generaldebatte wollen Frankreich und andere die Zweistaatenlösung im Nahost-Konflikt am Leben halten. Nun erkennt auch Frankreich Palästina als Staat an.
Gestern Großbritannien, heute Frankreich: Immer mehr westliche Länder erkennen einen Staat Palästina an. Dieser Schritt hat zunächst einmal in erster Linie symbolische Bedeutung.
Das wirtschaftsstarke Großbritannien und seine Verbündeten Kanada und Australien erkennen einen palästinensischen Staat an. Bringt dieser Schritt neuen Schwung in den festgefahrenen Nahost-Konflikt?
Warum erscheint die Vision eines palästinensischen Staates nach Jahrzehnten des Konflikts heute ferner denn je? Ein Blick auf den Streit, die historischen Hintergründe - und die Haltung Deutschlands.
Israels Offensive in der Stadt Gaza sorgt weltweit für Kritik. Die Hamas nutzt die Angst in Israel um die Geiseln. Medien zufolge macht London nun ernst und will einen Staat…
Israels Armee hat «beispiellose Gewalt» gegen die Hamas im Gazastreifen angekündigt. Berichte sprechen von schweren Bombardierungen in der Stadt Gaza und Dutzenden Toten.
Die Hamas setzt auf Angst in Israel, dass die restlichen Verschleppten infolge der jüngsten israelischen Offensive für immer verschollen bleiben könnten. Dafür reicht eine Fotomontage und ein Name.