Trump und Putin wollen sich in Alaska treffen
Zum ersten Mal seit vier Jahren wird ein amtierender US-Präsident Kremlchef Putin treffen. Am Freitag soll es so weit sein - und eine Gegeneinladung ist schon ausgesprochen.
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Zum ersten Mal seit vier Jahren wird ein amtierender US-Präsident Kremlchef Putin treffen. Am Freitag soll es so weit sein - und eine Gegeneinladung ist schon ausgesprochen.
Eine Ausweitung der Militäroffensive in dem Küstenstreifen stößt weltweit auf Ablehnungen. Befürchtet wird eine Verschärfung der humanitären Lage in Gaza und Gefahr für das Leben der Geiseln.
Es dürfte ein historisches Treffen werden: US-Präsident Trump lädt Kremlchef Putin ein - auf amerikanisches Staatsgebiet. Bemerkenswert: Eine Person kommt erst einmal nicht vor.
In der Union gibt es offene Kritik an der schwarz-roten Bundesregierung und dem Rüstungsembargo gegen Israel. Sie kommt vor allem aus der zweiten Reihe.
Israel weitet seinen Militäreinsatz aus: Das Sicherheitskabinett hat zugestimmt, dass die Armee die Stadt Gaza einnehmen soll. Welche Folgen könnte dieser Schritt haben?
Das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen wird in Berlin schon seit längerem kritisch gesehen. Bisher beließ es die Bundesregierung bei mahnenden Worten. Nun handelt sie erstmals.
Donald Trump will sich bald mit Putin treffen. Und er will auch bald sagen, wo.
Nach stundenlangen Beratungen des Sicherheitskabinetts beschließt Israels Führung die Einnahme der Stadt Gaza. Zuvor war über die Einnahme des gesamten Gazastreifens spekuliert worden.
Donald Trump will den nächsten Frieden zwischen zwei Ländern und sich selbst als Friedensstifter präsentieren. Es geht um die Region Südkaukasus.
Lange gab es Debatten, nun soll bald der Startschuss fallen für den Nationalen Sicherheitsrat. Das Kürzel: NSR. Wie er arbeiten soll und welche Ziele die Bundesregierung hat.