Düstere Einkommensaussichten drücken auf Kauflaune
Das Konsumklima verliert im Oktober erneut. Die Aussichten auf höhere Einkommen werden von der Inflation erstickt, die Konjunktur kommt kaum von der Stelle.
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Das Konsumklima verliert im Oktober erneut. Die Aussichten auf höhere Einkommen werden von der Inflation erstickt, die Konjunktur kommt kaum von der Stelle.
Robuste Exporte und mehr Konsum treiben Südkoreas Wachstum an. Gleichzeitig werden die Prognosen von einer verstärkten Konkurrenz aus China sowie Strafzöllen der USA getrübt.
Mehr Investitionen, Umsatz und Produktion: Die Pharmabranche wächst gegen den wirtschaftlichen Trend. Dabei spielt der Zollstreit mit Trump eine wichtige Rolle. Für 2026 sind die Aussichten trüber.
Die Stimmung in Unternehmen hat sich im Oktober stärker aufgehellt als erwartet. Grund sind vor allem die Geschäftserwartungen für die nächsten Monate.
Steigende Staatsausgaben und sinkende Investitionen: Warum aus Sicht von Top-Ökonom Fuest der Lebensstandard vieler Bürger sinkt und welche Reformen er für nötig hält.
Am Sonntag stimmen die Münchner über eine Olympiabewerbung ihrer Stadt ab. Sowohl Gegner als auch Befürworter argumentieren mit der Wirtschaft. Große deutsche Wirtschaftsinstitute sind eher skeptisch.
Die Rezession trifft die Zeitarbeitsbranche hart, wie eine Analyse zeigt. Die Industrie baut demnach zunächst vor allem externes Personal ab, bevor es die Stammbelegschaft trifft.
Ein Crash wie zur Dotcom-Blase? Allianz Trade hält 4.000 zusätzliche Insolvenzen in Deutschland für möglich, sollte die KI-Euphorie abrupt enden.
Das vom Ifo erhobene Konjunkturbarometer zieht an, eine echte Trendwende sehen die Wirtschaftsforscher aber noch nicht. Ein Blick auf frühere Werte verrät warum.
Mit einem Zuwachs von 4,8 Prozent hat sich die chinesische Wirtschaft im dritten Quartal weiter abgekühlt. Die Parteiführung berät zugleich über den Kurs für die kommenden Jahre.