Bei Verstoß gegen Waffenruhe-Abkommen: Israel droht Hamas
Die Islamisten in Gaza behaupten, keinen Zugang zu weiteren Geisel-Leichen zu haben. Israel findet sich damit nicht ab - und droht. Hält die Waffenruhe?
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Die Islamisten in Gaza behaupten, keinen Zugang zu weiteren Geisel-Leichen zu haben. Israel findet sich damit nicht ab - und droht. Hält die Waffenruhe?
Am Freitag trifft Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus auf Donald Trump. Die Erwartungen sind hoch: Der ukrainische Präsident will eine Zusage für die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern bekommen.
19 Tote bleiben nach der Übergabe noch im Gazastreifen. Die Islamisten behaupten, keinen Zugang zu ihnen zu haben. Israel wird sich damit nicht abfinden wollen.
Menschen legen die Arbeit nieder und demonstrieren gegen den Militäreinsatz im Gazastreifen. In Barcelona kommt es zu gewalttätigen Ausschreitungen.
Erneut reist der ukrainische Staatschef zu Gesprächen nach Washington. Er hofft auf konkrete Rüstungsdeals für ein baldiges Kriegsende. Es soll auch um US-Marschflugkörper des Typs Tomahawk gehen.
Videos sollen zeigen, wie Hamas-Mitglieder brutal mit Rivalen abrechnen. In Ramallah spricht man von «abscheulichen Verbrechen». Israel sieht aus anderen Gründen einen Verstoß gegen die Waffenruhe.
Statt einer toten Geisel übergibt die Hamas offenbar eine andere Leiche. Was die genetische Untersuchung in Tel Aviv ans Licht bringt – und wie viele Geiseln noch vermisst werden.
Verwüstete Landstriche, Milliardenkosten – und die Furcht vor neuer Gewalt: Trotz Waffenruhe steht der Wiederaufbau in Gaza vor gewaltigen Hürden.
20 Tote bleiben nach der Übergabe noch im Gazastreifen. Israelische Sicherheitsbehörden hatten empfohlen, Druck auf die Hamas auszuüben, damit diese die Waffenruhe-Vereinbarung erfüllt.
Erst am Montag hatte US-Präsident Trump gesagt, dass viele Staaten im Nahen Osten die Hamas entwaffnet sehen möchten. Nun macht er klar: Notfalls soll das mit Gewalt passieren.