Auftragsplus nährt Zuversicht im Maschinenbau
Die exportorientierte Branche verbucht vor allem aus dem Ausland mehr Bestellungen. Das macht Hoffnung angesichts ungelöster Handelsstreitigkeiten. Doch die Unsicherheit bleibt hoch.
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Die exportorientierte Branche verbucht vor allem aus dem Ausland mehr Bestellungen. Das macht Hoffnung angesichts ungelöster Handelsstreitigkeiten. Doch die Unsicherheit bleibt hoch.
Subventionen und niedrige Produktionskosten in China schaffen aus Sicht deutscher Maschinenbauer unfaire Wettbewerbsbedingungen. Die Politik soll deshalb eingreifen, fordert ihr Branchenverband.
Vor einigen Jahren musste bereits der Name Diesel weichen. Nun wird auch die Bezeichnung MAN entfernt - ein weiteres Relikt aus der großen Zeit der Verbrennungsmotoren.
War es das mit der erhofften Trendwende im Auslandsgeschäft? Die Quartalsbilanz der exportorientierten Branche fiel noch positiv aus. Nun schlagen Handelskonflikte durch.
Die Umsätze der Branche werden im laufenden Jahr voraussichtlich um ein Zehntel abstürzen - dazu tragen die US-Zölle bei, wenn auch nur indirekt.
Eine Verselbstständigung der Sparten Stahl und Marine ist bei Thyssenkrupp schon länger geplant. Jetzt nimmt der Konzern auch die anderen Sparten in den Blick. Was bedeutet das für die Beschäftigten?
Zum Jahresauftakt gab es für die deutsche Wirtschaft noch einen kleinen Lichtblick. Doch das Strohfeuer könnte bereits wieder erloschen sein. Es gibt aber auch Hoffnungsschimmer.