Merz wegen «Stadtbild»-Äußerung weiter unter Druck
Zu nebulös, rassistisch, spalterisch – die Kritik an der «Stadtbild»-Aussage des Kanzlers reißt nicht ab. Auch einige in der Union äußern ihr Missfallen.
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Zu nebulös, rassistisch, spalterisch – die Kritik an der «Stadtbild»-Aussage des Kanzlers reißt nicht ab. Auch einige in der Union äußern ihr Missfallen.
Der Kanzler sieht keinen weiteren Klärungsbedarf. Aber seine Äußerungen zum Stadtbild, zu Abschiebungen und Töchtern sorgen weiterhin für heftige Diskussionen - auch in den eigenen Reihen.
Merz steht zu seiner viel kritisierten Äußerung zum Thema Migration. Der SPD-Generalsekretär hält dem Kanzler eine Pauschalisierung vor, die Vertrauen zerstöre.
Mit seiner jüngsten Äußerung zum Thema Migration erntet Kanzler Merz viel Kritik. Sein Fraktionschef steht hinter den Aussagen - und legt nach.
Nicht nur die Opposition kritisiert Kanzler Friedrich Merz wegen dessen jüngster Äußerung zum Thema Migration. Aus den Reihen der SPD kommt die Warnung vor «populistische Schnellschüssen».
Der Kanzler redet über Migration und konstatiert «im Stadtbild noch dieses Problem». Grüne und Linke gehen nun auf ihn los - und fordern eine Entschuldigung.
Trump hat Soldaten in den Großraum Chicago beordert. Ein Gericht soll klären, ob sie eingesetzt werden dürfen. US-Medien haben sie dort bereits gesichtet.
Trump hat Soldaten in den Großraum Chicago beordert - gegen den Willen von Politikern vor Ort. Hunderte demonstrieren am Mittwoch gegen einen drohenden Einsatz, der auch vor Gericht Thema ist.
Im Streit um den Einsatz der Nationalgarde in Illinois fordert Trump die Inhaftierung des Bürgermeisters von Chicago. Der Demokrat - ein schwarzer Mann - wirft dem Präsidenten implizit Rassismus vor.
Dass Zuwanderer nach drei Jahren einen deutschen Pass erhalten, hat den damaligen Oppositionsparteien CDU und CSU nie gepasst. Jetzt sind sie in der Regierung und machen das Ampel-Gesetz rückgängig.