Trump macht Hamas Druck: Tote Geiseln schnell übergeben
15 tote Geiseln hat die Hamas bislang übergeben - noch längst nicht alle. Nun übt der US-Präsident Druck aus und macht klar, dass er in den nächsten Stunden genau hinschaut.
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15 tote Geiseln hat die Hamas bislang übergeben - noch längst nicht alle. Nun übt der US-Präsident Druck aus und macht klar, dass er in den nächsten Stunden genau hinschaut.
15 Tote bleiben nach der Übergabe noch im Gazastreifen. Die Hamas muss aber alle 28 getöteten Geiseln an Israel aushändigen. Sie tut das nur zögerlich - und beruft sich auf…
Die Waffenruhe-Vereinbarung zwischen Israel und den Islamisten ist fragil. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen. Der US-Präsident hat eine Vermutung.
Am Sonntag wurden im Gazastreifen zwei israelische Soldaten getötet, Israel reagierte mit heftigen Luftangriffen. Die Lage hat sich seitdem beruhigt. Dennoch gibt es einem Bericht zufolge wieder Tote.
Die mühsam ausgehandelte Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist erst am Sonntag gefährlich ins Wanken geraten. Nun gibt es im Gazastreifen erneut Zwischenfälle.
Israel greift im Gazastreifen an, nachdem es der Hamas vorgeworfen hatte, seine Streitkräfte attackiert zu haben. Beide Seiten sehen sich aber weiter an die Waffenruhe gebunden.
Nach der Übergabe bleiben noch 18 Tote im Gazastreifen zurück. Israel drängt und droht der Hamas. Drei Soldaten der Bundeswehr beteiligen sich auf israelischem Boden an der Überwachung der Waffenruhe.
Die Geiselfreilassung ist erst ein paar Tage her; die Vereinbarung zwischen Israel und Hamas mit noch vielen offenen Fragen fragil. Jetzt spricht US-Präsident Trump eine Drohung aus.
Menschen legen die Arbeit nieder und demonstrieren gegen den Militäreinsatz im Gazastreifen. In Barcelona kommt es zu gewalttätigen Ausschreitungen.
19 Tote bleiben nach der Übergabe noch im Gazastreifen. Die Islamisten behaupten, keinen Zugang zu ihnen zu haben. Israel wird sich damit nicht abfinden wollen.