Bericht: Wieder Tote durch israelischen Beschuss in Gaza
Die mühsam ausgehandelte Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist erst am Sonntag gefährlich ins Wanken geraten. Nun gibt es im Gazastreifen erneut Zwischenfälle.
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Die mühsam ausgehandelte Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist erst am Sonntag gefährlich ins Wanken geraten. Nun gibt es im Gazastreifen erneut Zwischenfälle.
Die vor gut einer Woche vereinbarte Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas weckte die Hoffnung, dass der Gaza-Krieg endlich zu Ende sei. Neue Angriffe zeigen, wie fragil das Abkommen ist.
Israel greift im Gazastreifen an, nachdem es der Hamas vorgeworfen hatte, seine Streitkräfte attackiert zu haben. Beide Seiten sehen sich aber weiter an die Waffenruhe gebunden.
Nach der Übergabe bleiben noch 18 Tote im Gazastreifen zurück. Israel drängt und droht der Hamas. Drei Soldaten der Bundeswehr beteiligen sich auf israelischem Boden an der Überwachung der Waffenruhe.
Bei seinem Antrittsbesuch in Ankara macht Außenminister Wadephul klar: Er möchte ein neues Kapitel in den deutsch-türkischen Beziehungen aufschlagen.
Die Waffenruhe im Gazastreifen ist fragil. Die Hamas will den Kampf gegen Israel fortsetzen. US-Präsident Trump droht den Islamisten mit dem Tod. Auch Israels Premier Netanjahu gibt sich entschlossen.
Die Geiselfreilassung ist erst ein paar Tage her; die Vereinbarung zwischen Israel und Hamas mit noch vielen offenen Fragen fragil. Jetzt spricht US-Präsident Trump eine Drohung aus.
Die Islamisten in Gaza behaupten, keinen Zugang zu weiteren Geisel-Leichen zu haben. Israel findet sich damit nicht ab - und droht. Hält die Waffenruhe?
Menschen legen die Arbeit nieder und demonstrieren gegen den Militäreinsatz im Gazastreifen. In Barcelona kommt es zu gewalttätigen Ausschreitungen.
19 Tote bleiben nach der Übergabe noch im Gazastreifen. Die Islamisten behaupten, keinen Zugang zu ihnen zu haben. Israel wird sich damit nicht abfinden wollen.