Dem digitalen Sog entkommen – per App
Tiktok, Youtube und Co machen Spaß. Doch verlagert sich das Leben zu sehr ins Digitale, kann das der Gesundheit schaden. Für Jugendliche und Eltern gibt es jetzt ein neues Präventionsangebot.
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Tiktok, Youtube und Co machen Spaß. Doch verlagert sich das Leben zu sehr ins Digitale, kann das der Gesundheit schaden. Für Jugendliche und Eltern gibt es jetzt ein neues Präventionsangebot.
Der Gedanke, so nicht mehr leben zu wollen, kommt bei psychischen Erkrankungen, aber auch in Lebenskrisen vor. Das Wichtigste: darüber reden. Mit wem, wie? Experten-Rat für Betroffene und Angehörige.
Was man nicht im Kopf hat, hat man im Smartphone - Einkaufslisten, Geburtstage, Hauptstadt von XY. Bequem, aber nicht so gut für unsere Gedächtnisleistung. Die zu verbessern, kann sogar Spaß…
«Ich müsste mich wirklich mehr bewegen»: Dieser Satz könnte von Ihnen stammen? Wie wir - ohne es groß zu merken - im Alltag mehr Schritte sammeln, und wie es mit…
10.000 Schritte pro Tag gehen, das bedeutet je nach Geschwindigkeit ungefähr eineinhalb Stunden. Klingt viel und lang? Dann haben Wissenschaftler eine gute Nachricht: 3.000 weniger gehen auch gut ...
Sehr hohe Temperaturen bedeuten für Menschen mit psychischen Erkrankungen auch ein erhöhtes Risiko für eine Verschlechterung. Wie man vorbeugen kann.
Mit dem Rauchen aufhören: Das ist leichter gesagt als getan, zumal allein. Gruppenkurse können helfen, sie vermitteln Wissen und Strategien - und Krankenkassen zahlen bei bestimmten Angeboten mit.
Die Gewaltkriminalität bei Kindern nimmt zu. Könnte auch mein Kind zum Täter werden? Wie lässt sich so etwas verhindern? Ein Psychiater ordnet ein.