Verband: Ukraine-Krieg treibt deutsche Drohnen-Industrie an
Im Ukraine-Krieg sind Drohnen zur wichtigen Waffe geworden. Die weiten Einsatzmöglichkeiten der unbemannten Flugobjekte lassen auch in Deutschland neue Geschäftsmodelle entstehen.
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Im Ukraine-Krieg sind Drohnen zur wichtigen Waffe geworden. Die weiten Einsatzmöglichkeiten der unbemannten Flugobjekte lassen auch in Deutschland neue Geschäftsmodelle entstehen.
Die Waffenbranche boomt, auch Heckler & Koch wächst und wächst. Damit es so weitergeht, will Deutschlands größter Fabrikant von Handfeuerwaffen Millionen ausgeben für neue Technik und Anlagen.
Ob Panzerbauer Rheinmetall, Panzerfaust-Hersteller DND oder Gewehrfabrikant Heckler & Koch: Sie alle sind seit langem Mitglied in einem Industrieverband. Zahlreiche neue Mitglieder sind hinzugekommen.
Deutschlands bekannteste Frauenrechtlerin würde im Falle einer Wehrpflicht ein soziales Jahr vorziehen. Mit Waffen umgehen zu können, fände sie allerdings gut. Gerade Frauen müssten sich verteidigen.
Der Kampfjet F-35 ist auf dem Radar kaum zu erkennen, das Hightech-Produkt kommt aus Amerika - und teilweise künftig auch vom Niederrhein im äußersten Westen Deutschlands.
Ob Rheinmetall oder Heckler & Koch - deutsche Waffenschmieden bekommen vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges so viele Aufträge wie noch nie. Was sie planen.
Ist es moralisch in Ordnung, als Privatanleger Geld mit Rüstungsfirmen zu verdienen? Die Bundesbürger sind in dieser Frage zwiegespalten. Aber mit dem Ukraine-Krieg hat sich die Stimmung gedreht.
Eine Kamikaze-Drohne und ein Unterwassersystem gehören bereits zum Programm. Nun kauft das KI-Unternehmen Helsing einen Hersteller von Hardware.
Eine Verselbstständigung der Sparten Stahl und Marine ist bei Thyssenkrupp schon länger geplant. Jetzt nimmt der Konzern auch die anderen Sparten in den Blick. Was bedeutet das für die Beschäftigten?