«Echt nervig»: Dreckiges Wasser sorgt bei WM für Ärger
Mitten in der Nacht wird das WM-Rennen der Freiwasserschwimmerinnen verschoben. Der ungewöhnliche Zeitpunkt sorgt für Kritik. Am nächsten Abend geht es mit schlechten Nachrichten weiter.
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Mitten in der Nacht wird das WM-Rennen der Freiwasserschwimmerinnen verschoben. Der ungewöhnliche Zeitpunkt sorgt für Kritik. Am nächsten Abend geht es mit schlechten Nachrichten weiter.
Mitten in der Nacht wird das WM-Rennen der Freiwasserschwimmerinnen verschoben. Der ungewöhnliche Zeitpunkt sorgt für Kritik. Die Wasserqualität ist immer wieder ein Problem.
Mitten in der Nacht von Singapur sagt der Schwimm-Weltverband das wenige Stunden später geplante Freiwasserrennen der Frauen ab. Eine Diskussion, die es auch schon bei Olympia gibt, ist neu entbrannt.
Knapp ein Jahr nach seinem Olympia-Debakel will Florian Wellbrock auf der ganz großen Schwimm-Bühne wieder angreifen. Zu Beginn seiner WM-Mission in Singapur warten spezielle Bedingungen.
Bei den vergangenen Olympischen Spielen sorgte die Wasserqualität der Seine für Diskussionen. Auch bei der WM ist das Wasser für die Freiwasserschwimmer laut Bundestrainer «nicht so einladend».
Für die Schwimmerinnen und Schwimmer steht der Saisonhöhepunkt auf dem Programm. Im Vergleich zur WM im vergangenen Jahr gibt es einen großen Unterschied.
Weltrekordler Lukas Märtens geht bei der Schwimm-WM in Singapur mit viel Selbstvertrauen an den Start. Dem Olympiasieger fehlt noch eine ganz spezielle Medaille in seiner Sammlung.
Synchronschwimmerin Klara Bleyer hat bei der WM Medaillenchancen. Sie und ihr Team sehen sich jedoch mit schwierigen Bedingungen konfrontiert.
An der WM der Wasserspringer nehmen erstmals seit 2019 wieder russische Athleten teil. Die deutsche Springerin Lena Hentschel hebt sportliche Aspekte hervor.
Es geht um die Straße von Singapur. Das Internationale Schifffahrtsbüro beobachtet zunehmende Gewalt auf der wichtigen Handelsroute.