Putin und Xi philosophieren über ewiges Leben
Chinas Staatschef Xi und Kremlchef Putin sind schon lange an der Macht. Ein Gespräch zwischen ihnen bei einer riesigen Militärparade lässt vermuten, dass sie noch viel länger herrschen wollen.
Alle Nachrichten, die Sie brauchen, an einem einzigen Ort
Chinas Staatschef Xi und Kremlchef Putin sind schon lange an der Macht. Ein Gespräch zwischen ihnen bei einer riesigen Militärparade lässt vermuten, dass sie noch viel länger herrschen wollen.
China gilt als Russlands wichtigster Rückhalt im Ukraine-Krieg. Nun stellen beide Staatschefs ihr gutes Verhältnis zu Schau und schmieden Deals zu Energie, KI und Landwirtschaft.
Beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit will China Geschlossenheit mit dem russlandfreundlichen Block zeigen - ein Zeichen auch gegen den Westen. Doch wie stabil ist das Bündnis?
Zehn Jahre nach ihrem Satz «Wir schaffen das» blickt Angela Merkel zurück - aber auch voraus: Zu einer möglichen Bundespräsidentin hat sie deshalb eine klare Meinung.
Die Ukraine begeht ihren Unabhängigkeitstag – genau dreieinhalb Jahre nach Beginn der russischen Invasion. Für Aufsehen sorgt ein Medienbericht: Verbieten die USA den Einsatz weitreichender Waffen?
Den zweiten Abend in Folge kommt es zu Gewalt bei Protesten gegen die Regierung von Präsident Vucic, die als korrupt kritisiert wird. An einem Parteisitz der Regierung gehen Scheiben zu…
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin wollen bei einem Gipfel über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sprechen. Die Führung in Kiew bleibt außen vor. Aber Russland geht es um mehr.
Demonstranten kritisieren die Regierung von Präsident Vucic als korrupt. Es kommt zu Zusammenstößen mit Anhängern des Staatschefs. Folgt nun eine harte Niederschlagung der Proteste?
Der rechtskonservative Trump-Fan könnte einen Kurswechsel einleiten. Polens proeuropäischer Regierungschef Tusk verfolgte die Zeremonie mit versteinerter Miene - ihn erwarten schwierige Zeiten.
Bevor das Regieren in Polen unter einem neuen Staatschef schwieriger wird, strafft Ministerpräsident Tusk sein Kabinett. Ein möglicher Nachfolger wird befördert.