Milliarden für Start-ups: Bayern überholt Berlin
Die Dominanz der Gründerhochburg Berlin bröckelt: Start-ups aus Bayern profitieren von Boombranchen - und ziehen beim Geld von Investoren vorbei. Das verändert die Gründerbranche grundlegend.
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Die Dominanz der Gründerhochburg Berlin bröckelt: Start-ups aus Bayern profitieren von Boombranchen - und ziehen beim Geld von Investoren vorbei. Das verändert die Gründerbranche grundlegend.
Der Boom um Künstliche Intelligenz gibt der Gründerbranche Auftrieb. Besonders Universitätsstädte überraschen als «neue Lokomotiven». Und Berlin und München liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Deutsche Start-ups bekommen wieder mehr Kapital, eine Rekordzahl erreicht eine Milliardenbewertung - und das trotz Zollstreits und großer Börsenturbulenzen. Was steckt hinter dem Aufschwung?
Wenig Bürokratie und große Geschäftsmöglichkeiten: Lange Zeit lag der Standort USA in der Gunst deutscher Tech-Firmengründer weit vorn. Doch mit Trump 2.0 hat sich das geändert.
Mehr Menschen wagen den Sprung in die Selbstständigkeit - auch wegen der Wirtschaftsflaute. Vor allem junge Menschen sind offen für Gründungen, zeigt ein Bericht der KfW. Darin liege großes Potenzial.
Eine Firma aufzubauen, ist mit viel Arbeit und Risiko verbunden - und großen Chancen. Viele Studenten denken über eine Gründung nach, wenige machen es wirklich. Was sie bemängeln.