Sudans Staatschef lehnt US-Entwurf zu Waffenruhe ab
Kurz keimte Hoffnung auf, als die RSF-Miliz nach zweieinhalb Jahren schwerster Gewalt einer Waffenruhe zustimmte. Die Armee schwieg lange - und meldet sich jetzt mit deutlichen Worten zurück.
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Kurz keimte Hoffnung auf, als die RSF-Miliz nach zweieinhalb Jahren schwerster Gewalt einer Waffenruhe zustimmte. Die Armee schwieg lange - und meldet sich jetzt mit deutlichen Worten zurück.
Die Blutlachen sind aus dem All zu sehen, Menschen in der sudanesischen Stadt Al-Faschir müssen zum Überleben Tierfutter essen: UN-Hochkommissar Türk rechnet mit der internationalen Gemeinschaft ab.
Die Not im Sudan ist riesig. Der Unicef-Gesandte für das Land vergleicht die Lage mit dem Genozid in Ruanda 1994.
Nach zweieinhalb Jahren grausamen Konflikts hat die paramilitärische Miliz RSF grünes Licht für eine Waffenruhe gegeben. Wird auch die Armee einwilligen?
Im Machtkampf rivalisierender Gruppen hat die Miliz RSF jüngst die Stadt Al-Faschir eingenommen. Es gibt Berichte über Gewaltverbrechen. Experten bestätigen indes eine Hungersnot in Teilen des Sudans.
Blutige Kämpfe im Sudan. Die Miliz RSF nahm die Stadt Al-Faschir ein. Es gibt Berichte von Gewaltverbrechen. Der ICC ist alarmiert.
Experten berichten von schweren Menschenrechtsverletzungen in der sudanesischen Großstadt Al-Faschir durch die RSF-Miliz. Vorwürfe eines Völkermords werden laut.
Der Kampf zwischen der Miliz RSF und der Armee um die Kontrolle der sudanesischen Großstadt Al-Faschir endet für viele Zivilisten tödlich. Hunderte sollen auf der Flucht erschossen worden sein.
Flüchtende aus Al-Faschir berichten von Gewalt und Misshandlungen. Im Lager Tawila fehlt es an Wasser, Essen und Hygiene – Krankheiten breiten sich aus.
Es ist nicht das erste Mal, dass die sudanesische Regierung zu der Maßnahme greift. Eine Begründung blieb zunächst aus.