Das sind Indizien für einen fingierten Verkehrsunfall
Fiktive Abrechnung, persönliche Beziehung, merkwürdiger Unfallhergang: Was ein Gericht bei einem Verkehrsunfall als Hinweise auf einen Versicherungsbetrug wertet.
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Fiktive Abrechnung, persönliche Beziehung, merkwürdiger Unfallhergang: Was ein Gericht bei einem Verkehrsunfall als Hinweise auf einen Versicherungsbetrug wertet.
Eine Radlerin fährt im Dunkeln falsch – und kollidiert mit einem Auto. Wer dafür zu welchen Anteilen haftet, musste ein Gericht klären.
Ein Autofahrer fährt von einer Busspur an und stößt mit einem Spurwechsler zusammen. Doch auf der Busspur hätte der Anfahrende gar nicht stehen dürfen - und muss der Spurwechsler mithaften?
Zwei grobe Tempoverstöße, zwei Fahrverbote? Nicht immer! Warum ein Gericht ausnahmsweise auf ein erneutes Fahrverbot verzichtet hat.
Ein Radler und eine Autofahrerin begegnen sich auf einem engen Weg - sie halten zunächst aber weiter aufeinander zu. Dann bremsen beide, der Radler stürzt und verlangt Schadenersatz. Mit Erfolg?
Markenwerkstatt oder freie Reparatur? Nach einem Oldtimer-Unfall geht es wegen dieser Frage vor Gericht. Wer das letzte Wort bei der Werkstattwahl hat, entscheidet aber nicht nur der Preis.
Während einer Polizeikontrolle sollte man besonnen bleiben. Doch was, wenn man unangemessen reagiert? Gibt das ein höheres Bußgeld? Und was ist überhaupt unangemessen? Das hat ein Gericht beschäftigt.
Fahrstunden sparen? Bloß nicht so: Übungsfahrten mit Mama oder Papa sind oft illegal. Und auch die können Eltern dafür belangt werden.
Wenn die Durchfahrt verboten ist, sollten sich Autofahrer daran halten. Denn auch um die Ecke gedachte Argumente schützen sonst nicht vor Bußgeldern, wie ein Fall aus Sachsen zeigt.
Ein Lastwagenfahrer will die Spur wechseln, ein Autofahrer reagiert mit Beschleunigen statt Bremsen auf das Blinken. Autobahnalltag, der in dem Fall mit einem Unfall endete - und vor Gericht landete.