Urteil: Krank wegen entzündetem Tattoo – kein Lohn
Wer sich ein Tattoo stechen lässt, kann mit etwas Pech eine Infektion entwickeln. Und bekommt dann im Falle einer Krankschreibung womöglich keinen Lohn weitergezahlt. Warum?
Alle Nachrichten, die Sie brauchen, an einem einzigen Ort
Wer sich ein Tattoo stechen lässt, kann mit etwas Pech eine Infektion entwickeln. Und bekommt dann im Falle einer Krankschreibung womöglich keinen Lohn weitergezahlt. Warum?
«Natürlich werden Sie übernommen»: Wer das hört, fühlt sich gegen Ende der Probezeit vermutlich sicher. Darf der Arbeitgeber dann doch noch die Kündigung aussprechen? Ein Gericht klärt die Details.
Der Ferienflieger Condor bekam zu Corona-Zeiten hunderte Millionen Euro an Beihilfen vom deutschen Staat. Zu Unrecht, meint der Konkurrent Ryanair. Jetzt gibt es ein Urteil.
Wer möchte, dass das Testament im Todesfall anerkannt wird, sollte sicherstellen, dass die Unterschrift zweifelsfrei erkennbar ist. Ansonsten wird das Testament womöglich nichtig, so ein Gericht.
Ein Wagen für die gesamte Zeit vom Säugling bis zum Kleinkind - das klingt praktisch. Doch für Stiftung Warentest entpuppt sich der Allrounder als Sorgenkind - denn besser als befriedigend…
Ein Mann legt Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid mit Fahrverbot ein - während seiner Arbeitslosigkeit. Dann hat er einen neuen Job und pocht nun auf eine berufliche Härte. Was Gerichte dazu…
Wer sich nach dem Ehe-Aus neu bindet, verwirkt den Anspruch auf Unterhalt. Das leuchtet ein. Doch was ist, wenn da auch schnell Schluss ist? Ein Mann erhoffte sich finanzielle Solidarität…
Selbst wenn im letzten Willen andere Menschen begünstigt werden - nahe Angehörige haben oft einen Anspruch auf einen Pflichtteil am Erbe. Wie hoch dieser ausfällt, können sie selbst mit überprüfen.
Ab wann beginnt eigentlich die Arbeitszeit? Darüber wird vor Gericht immer wieder gestritten. Teils müssen Beschäftigte auch weite Wege im Betrieb ohne Vergütung auf sich nehmen, zeigt ein Urteil.
Weil sich Eltern zofften, kamen Kinder in eine Wochengruppe. Die zweite Instanz gab den Eltern das Sorgerecht zurück. Warum das Gericht ein deutliches Zeichen gegen einen Sorgerechts-Fehlgriff setzte.