Medien: US-Bomber flogen nahe Venezuelas Küste
Zwischen den USA und Venezuela kocht ein Streit immer weiter hoch. Medien berichten von US-Bombern, die sich Venezuela genähert hätten.
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Zwischen den USA und Venezuela kocht ein Streit immer weiter hoch. Medien berichten von US-Bombern, die sich Venezuela genähert hätten.
Schon die Angriffe des US-Militärs auf mutmaßliche Drogenschmuggler-Boote in der Karibik waren höchst umstritten. Jetzt geht Trump einen großen Schritt weiter in Richtung Eskalation.
Der US-Präsident hatte die wichtigste politische Auszeichnung für sich beansprucht, doch letztlich ging sie nach Südamerika. Nun erzählt Donald Trump von einem Telefonat mit der Preisträgerin.
Sie wird als Ikone der venezolanischen Opposition gefeiert. Nun hat die 58-Jährige für ihren Kampf den Friedensnobelpreis zugesprochen bekommen.
Die feierliche Nobelpreisverleihung in Oslo wird in diesem Jahr ohne Donald Trump stattfinden. Der von ihm so sehr begehrte Friedensnobelpreis geht stattdessen an eine mutige Frau aus Venezuela.
Die Stimmung zwischen dem südamerikanischen Venezuela und den USA ist angespannt. Ein Anschlag könnte nach Ansicht Venezuelas als Vorwand für eine Eskalation dienen.
Ein weiteres Mal gehen die USA gegen ein angebliches Drogen-Schiff vor. Auch bei diesem Schlag werden Menschen getötet.
In der Karibik halten die Spannungen zwischen Washington und Caracas an. Das südamerikanische Land spricht nun von militärischen Schikanen nahe seines Hoheitsgebietes.
Tödliche Schläge des US-Militärs auf angebliche Drogen-Schiffe sorgten jüngst für viel Kritik. Die rechtliche Grundlage war unklar. Nun berichten US-Medien über eine brisante Einstufung durch Trump.
Ein weiteres Mal greifen die USA ein Schiff an, das angeblich Drogen von Venezuela in die Vereinigten Staaten bringen sollte. Das könnte den Konflikt zwischen Washington und Caracas verschärfen.