Vogelgrippe: Was Haustierbesitzer jetzt beachten sollten
Die Vogelgrippe betrifft nicht nur Vögel: Auch Freigänger-Katzen und Hunde können sich anstecken. Was Haustierbesitzer jetzt beachten sollten.
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Die Vogelgrippe betrifft nicht nur Vögel: Auch Freigänger-Katzen und Hunde können sich anstecken. Was Haustierbesitzer jetzt beachten sollten.
Allen Schutzvorkehrungen zum Trotz erfasst die Vogelgrippe immer mehr Betriebe mit Nutzgeflügel. Mehrere Hunderttausend Hühner, Enten, Gänse und Puten wurden schon präventiv getötet.
Mehr als 500.000 Tiere wurden bereits getötet, doch die Vogelgrippe breitet sich weiter aus. Wie reagieren Betriebe und Behörden auf die aktuellen Ausbrüche?
Trotz massenhafter Keulungen wegen der Vogelgrippe rechnet die Geflügelbranche nicht mit kurzfristigen Preissprüngen. Warum eine Stallpflicht jetzt als entscheidend gilt.
Der Höhepunkt des Vogelzugs steht noch bevor. Damit ist für Tierhalter die Gefahr, dass die grassierende Vogelgrippe in ihre Bestände eingeschleppt wird, weiterhin groß.
Mehr als 200.000 Geflügel mussten schon getötet werden – und der Höhepunkt des Vogelzugs steht laut FLI noch bevor. Was bedeutet das für Freilandbetriebe?
Für Geflügelhalter ist die Vogelgrippe an sich nichts Ungewöhnliches mehr. Doch in diesem Herbst steigen die Infektionszahlen sehr schnell - und mit ihnen die Unruhe.
Ob im Garten oder beim Spaziergang im Grünen: Wer in diesen Tagen einen toten Vogel entdeckt, denkt rasch an die Vogelgrippe. Wie handelt man dann richtig? Zwei Vogel-Experten über die…