Trump will iPhone-Produktion in den USA und droht mit Zöllen
Apple lässt den Großteil seiner Geräte in Asien fertigen. Das gefällt US-Präsident Donald Trump gar nicht - er will mehr Produktion in den USA. Nun erhöht er den Druck auf…
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Apple lässt den Großteil seiner Geräte in Asien fertigen. Das gefällt US-Präsident Donald Trump gar nicht - er will mehr Produktion in den USA. Nun erhöht er den Druck auf…
US-Präsident Donald Trump stellt Strafzölle in Höhe von 50 Prozent auf Produkte aus der Europäischen Union in Aussicht. Diese sollten am 1. Juni in Kraft treten, schrieb der Republikaner auf…
Ist der Protektionismus auf dem Vormarsch? Der Kreditversicherer Allianz Trade bewertet das unbestimmt: Zwar nehmen Importzölle zu, dafür andere Handelshemmnisse ab.
Apple lässt den Großteil seiner Geräte in Asien fertigen - doch der US-Präsident wünscht sich mehr Produktion in den USA. Jetzt schimpft er auf Konzernchef Tim Cook.
Seit Wochen führen die USA mit Partnern in aller Welt Gespräche über Handelsvereinbarungen, auch mit Indien. Die Regierung dort hat nach Angaben von Donald Trump ein großes Entgegenkommen angeboten.
Zur Wirtschaftsentwicklung bleibt das Institut der deutschen Wirtschaft pessimistisch. Die Experten rechnen für 2025 mit einem Rückgang - auch bei der Zahl der Erwerbstätigen.
Der heißgelaufene Zollstreit zwischen China und den USA hat sich vorübergehend etwas abgekühlt. Doch Peking hat schon länger alternative Handelspartner im Visier - wie Lateinamerika.
Der Druck ist vorerst etwas raus: Für 90 Tage wollen China und die USA ihre gegenseitigen Zölle deutlich reduzieren. Woher kam das Umdenken?
Vorübergehendes Aufatmen im Handelsstreit zwischen China und den USA: 90 Tage lang wollen die beiden Länder ihre gegenseitigen Zölle deutlich reduzieren. Trump lobt daraufhin die Beziehung zu China.
Peking nennt die Gespräche mit den USA in Genf konstruktiv. Doch viele Details sind noch nicht bekannt. Wie geht es nun weiter?