Seltene Erden: China deutet EU schnellere Genehmigungen an
Firmen weltweit sorgen sich um die Versorgung mit seltenen Erden aus dem Monopol-Land China. Zumindest für die EU deutet Peking ein Entgegenkommen an - aber nicht ohne Gegenleistung.
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Firmen weltweit sorgen sich um die Versorgung mit seltenen Erden aus dem Monopol-Land China. Zumindest für die EU deutet Peking ein Entgegenkommen an - aber nicht ohne Gegenleistung.
Im Zollkonflikt der beiden größten weltgrößten Volkswirtschaften soll es schon in Kürze neue Gespräche geben. Anstatt in der Schweiz soll das Treffen dieses Mal in Großbritannien stattfinden.
Seit April erschwert China den Export seltener Erden. Laut der EU-Handelskammer verbessert sich die Lage etwas. Ist die Gefahr von Produktionsstopps in Europa damit gebannt?
Trump verschärft seine Handelspolitik: Abgaben auf Stahl und Aluminium steigen deutlich, mit Folgen für internationale Partner wie Deutschland. Vertreter der EU und USA geben sich aber optimistisch.
Seltene Erden machen in vielen Produkten nur einen kleinen Teil aus, sind jedoch unerlässlich. Chinas Exportkontrolle trifft die Industrie deshalb hart. Wie bekommen das deutsche Firmen zu spüren?
US-Präsident Donald Trump will die heimische Industrie stärken. Dafür setzt er einmal mehr auf höhere Zölle. Das trifft auch deutsche Aluminium-Hersteller.
Mitten in den laufenden Handelsgesprächen mit der EU kündigt US-Präsident eine Verdoppelung von Stahl- und Aluminiumzöllen auf 50 Prozent an. Für die Europäer stellt sich nun eine brisante Frage.
US-Präsident Donald Trump scheint auf maximalen Druck zu setzen. Nun kündigt er höhere Zölle auf Stahl und Aluminium an. Was will er bewirken?
Vor wenigen Wochen einigten sich die USA und China auf eine Senkung der gegenseitigen Zölle, Trump nannte die Beziehung zu dem Land «sehr gut». Nun schlägt er andere Töne an…
Das Ringen um Präsident Trumps Zölle geht in die nächste Runde. Die US-Regierung hat sich erfolgreich gegen eine gerichtliche Blockade seiner Strafabgaben gewehrt - vorerst.