Tour-Start verschoben: Helene Fischer hat sich bei den Proben eine Rippenfraktur zugezogen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Hendrik Schmidt/dpa)

Wegen einer Verletzung verschiebt Sängerin Helene Fischer ihren ursprünglich für diesen Dienstag in Bremen geplanten Tourstart. Sie habe bei den Proben eine Rippenfraktur erlitten, weshalb die Shows in Bremen und Köln verschoben werden müssten, teilten Fischer selbst sowie der Tourneeveranstalter Live Nation mit. Auch die «Bild» berichtete.

Manchmal seien «höhere Mächte am Werk», schrieb Fischer (38, «Atemlos») bei Instagram. «Wir müssen daher schweren Herzens die Premiere verschieben (…).» Fischer weiter: «Ich hoffe, ihr wisst, wie leid mir das tut, denn ich weiß, wie groß die Freude ist, dass es endlich los geht und wie viele Unannehmlichkeiten eine Verlegung für euch mit sich bringt. Glaubt mir, ich hätte es mir auch anders gewünscht, allerdings muss ich dem dringenden ärztlichen Rat folgen.»

Rippenverletzung bei akrobatischen Proben

Nach Angaben von Live Nation erlitt die Künstlerin bei den akrobatischen Proben eine Rippenfraktur, was eine Verlegung der geplanten Shows in Bremen und auch in Köln erforderlich mache. Nachholtermine in Bremen seien jetzt vom 10. bis 12. Mai, in Köln vom 25. August bis 2. September. «Sämtliche Eintrittskarten für die Konzerte behalten ihre Gültigkeit», hieß es.

Die Premiere der Tournee mit 71 Konzerten und rund 700.000 Fans soll jetzt am 11. April im Hamburg stattfinden.

Fischer hat die «Rausch»-Tour mit der Akrobatiktruppe Cirque du Soleil erarbeitet. Fischer war zuletzt 2018 auf Tournee gewesen. Nach einer Babypause kehrte sie 2022 auf die Bühne zurück und gab in München ihr bislang größtes Konzert vor etwa 130.000 Fans.

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