Fast zwei Millionen Elektroautos auf der Straße
Die Zahl ist deutlich gestiegen - noch vor Jahresende könnte die Zwei-Millionen-Schwelle erreicht werden. Von früheren Plänen sind die Zahlen aber weit entfernt.
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Die Zahl ist deutlich gestiegen - noch vor Jahresende könnte die Zwei-Millionen-Schwelle erreicht werden. Von früheren Plänen sind die Zahlen aber weit entfernt.
Der Zuspruch zu Elektroautos wächst derzeit auch ohne finanziellen Zuschuss. Der Knick des Jahres 2024 scheint endgültig überwunden - auch dank steigender Beliebtheit elektrischer Gebrauchtautos.
An der Straße, auf dem Parkplatz bei der Arbeit oder während des Supermarkt-Einkaufs: Auch für E-Auto-Fahrer ohne Garage gibt es Ladelösungen. Sie müssen aber gut planen - und Preise vergleichen.
In der eigenen Garage lädt es sich am einfachsten, doch für eine breite Elektromobilität braucht es Lösungen für Mehrparteienhäuser. Das Fraunhofer ISI hat sich gefragt, wie es funktionieren kann.
Die Bundesregierung legt einen neuen Fahrplan zu Ladesäulen vor. Das Ziel: E-Mobilität einfach, zuverlässig und bezahlbar machen.
Rabatte, niedrigere Listenpreise und andere Effekte sorgen dafür, dass bei den tatsächlich gezahlten Preisen nur noch eine kleine Lücke bleibt.
Immer mehr Pkw-Neuzulassungen sind elektrisch. Im Oktober stieg ihr Anteil an allen Neuzulassungen auf rund 21 Prozent. Fachleute sehen trotzdem keinen echten Hochlauf.
Die Zahl der öffentlichen Ladepunkte wächst, doch die Versorgung variiert stark zwischen den Bundesländern. Wo E-Autofahrer am einfachsten laden können – und wo Nachholbedarf besteht.
Profitieren E-Autofahrer, die ihr Fahrzeug ab 2026 neu zulassen, auch von steuerlichen Entlastungen? Das ist unklar. Der Autoverband VDA warnt vor erheblichen Folgen.
Der Umstieg auf E-Mobilität nimmt in Europa laut einer Auswertung immer mehr Fahrt auf. Die Autoren warnen davor, diesen Kurs nun zu verlassen.