David Hasselhoff will 2023 auch wieder Konzerte in Deutschland geben. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Henning Kaiser/dpa)

David Hasselhoff (69) hat nach seinen Serienerfolgen in den 90er Jahren die künstlerische Freiheit vermisst.

«Ich konnte Werbeclips drehen und alles, wo ich David Hasselhoff bin, der Typ von «Knight Rider» oder der «Baywatch»-Typ», sagte der US-Schauspieler der Deutschen Presse-Agentur. «Aber ich hatte keine Fernsehserie. Ich hatte nichts, wo ich in den Spiegel schauen und sagen konnte: Das ist cool.»

Für die Miniserie «Ze Network» steht «The Hoff» gemeinsam mit dem deutschen Schauspieler Henry Hübchen (74) vor der Kamera. «Ich habe meine Freiheit gefunden», sagte Hasselhoff, dessen größter Hit «Looking For Freedom» ist. «Für mich ist Freiheit, dass ich auf der Bühne stehen kann, dass ich meine neue Serie drehe und dass ich in der Serie gute Arbeit leiste.»

Die neue Rolle dürfte dem 69-Jährigen, der gerade sein neues Album «Party Your Hasselhoff» veröffentlicht hat, vermutlich leicht fallen. Er spielt in der Serie «Ze Network», die für den RTL-Streamingservice TV Now gedreht wird, eine fiktive Version seiner selbst. 2023 will er auch wieder Konzerte in Deutschland geben.

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