Michael Douglas genießt es, ein etwas jüngeres Publikum zu haben. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Richard Shotwell/Invision/AP/dpa)

Hollywoodstar Michael Douglas (78, «Basic Instinct») freut sich, dass er durch seine Rolle in den «Ant-Man»-Filmen des Marvel Cinematic Universe ein jüngeres Publikum erreicht.

«Die meisten meiner Filme waren ab 16, vor allem die bekannten», sagte Douglas der Deutschen Presse-Agentur in London. «Also konnten meine Kinder viele meiner Filme lange Zeit gar nicht sehen. Deshalb genieße ich es jetzt, ein etwas jüngeres Publikum zu haben, das sich irgendwie mit diesen Charakteren identifiziert.»

Auch Michelle Pfeiffer schwärmt

Ähnlich geht es seiner Kollegin Michelle Pfeiffer (64, «Scarface»), die auch für «Ant-Man And The Wasp: Quantumania» wieder gemeinsam mit ihm vor der Kamera stand. «Ich habe gerade mit jemandem gesprochen, dessen acht Jahre alter Sohn den Film vorab gesehen hat, und der findet mich so cool», schwärmte Pfeiffer und lachte. «Und das ist für mich eins der größten Komplimente.»

Im Film spielen Douglas und Pfeiffer das Ehepaar Hank und Janet. Sie sind die Eltern von Hope alias The Wasp (Evangeline Lilly), der Freundin von Scott Lang alias Ant-Man (Paul Rudd). In dem abgedrehten bunten Comicspektakel landen die vier in einer verrückten Dimension, in der die Gesetze von Zeit und Raum nicht gelten. Dort bekommen sie es mit vielen seltsamen Wesen und einem mächtigen Superschurken namens Kang, der Eroberer, zu tun.

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