Tom Holland stand für "Spider-Man: No Way Home" vor der Kamera. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Jordan Strauss/Invision via AP/dpa)

Hollywood ehrt Action, Superhelden, Horror und Science Fiction: zehn Tage vor der Oscar-Vergabe haben Filme wie «Spider-Man: No Way Home» und der Bond-Streifen «Keine Zeit zu sterben» mehrere Preise abgeräumt.

Der renommierte Kritikerverband Critics Choice Association (CCA) hat die Gewinner der zweiten «Critics Choice Super Awards» bekanntgegeben.

Die Comicverfilmung «Spider-Man: No Way Home» holte drei Trophäen, in den Sparten «Bester Superheldenfilm», für Schauspieler Andrew Garfield und für Willem Dafoe als «Bester Bösewicht». «Keine Zeit zu sterben» gewann in den Sparten «Bester Actionfilm» und «Bester Action-Schauspieler» (Daniel Craig).

Weitere Trophäen gingen an «Dune» (Bester Science Fiction Film) und «A Quiet Place 2» (Bester Horror-Film). Jodie Comer gewann als beste Action-Schauspielerin («The Last Duel»), Florence Pugh für ihre Superheldinnen-Rolle in «Black Widow» und Rebecca Ferguson für ihre Science-Fiction-Rolle in «Dune». In der Fernsehsparte gingen je drei Preise an die Serien «Squid Game» und «WandaVision».

Die CCA ist mit über 500 Mitgliedern der größte Kritikerverband für Film und Fernsehen in den USA und Kanada. Mitte März hatte die Organisation zum 27. Mal ihre «Critics Choice Awards» vergeben. Mit vier Auszeichnungen war das Western-Drama «The Power of the Dog» der große Sieger. Dieser Film geht am 27. März auch als Favorit ins Oscar-Rennen.

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