Kristen Stewart bei der Premiere des Diana-Films «Spencer» in Venedig. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Joel C Ryan/Invision/AP/dpa)

US-Schauspielerin Kristen Stewart war nach eigenen Angaben bei ihren Rollen früher alles andere als wählerisch.

«Ich war mal wirklich bewusst das Gegenteil von geziert, was das Auswählen von Projekten betraf. Für einen Moment dachte ich „Ich mache verdammte Scheiße alles!“», sagte die 31-Jährige dem Branchenmagazin «Entertainment Weekly».

Diese Einstellung habe ihr auch vorübergehend gutgetan, so Stewart. «Aber ich glaube, dass ich jetzt ein bisschen achtsamer sein werde. Ich glaube, dass ich eine bessere Nase dafür habe, was für mich persönlich als Erlebnis fruchtbar sein wird, wenn auch nicht unbedingt, was in der Welt erfolgreich sein wird.»

Stewart stand bereits als Kind vor der Kamera und spielte als Zwölfjährige neben Jodie Foster in dem Thriller «Panic Room». Ihre Rolle in dem Vampir-Liebesfilm «Twilight – Biss zum Morgengrauen» und dessen Fortsetzungen machte sie ab 2008 weltbekannt. Im September feierte das Drama «Spencer» Premiere, in dem Stewart als Prinzessin Diana zu sehen ist.

Von