Marianne Rosenberg bei der Preisverleihung in Stuttgart. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Bernd Weißbrod/dpa)

Sängerin Marianne Rosenberg («Er gehört zu mir») hat von der Zusammenarbeit mit ihrem Sohn profitiert. «Es war zwar gar nicht geplant, aber es war für uns beide sehr gut», sagte die 66-Jährige bei der Verleihung des Schlagerpreises «Gläserne Vier» in Stuttgart einer Mitteilung zufolge.

«Wir haben viel Freude gehabt und beide voneinander gelernt – ich die fetten Grooves, er die eine oder andere Betrachtungsweise über das Publikum.»

Der Radiosender SWR4 Baden-Württemberg zeichnete Rosenberg am Samstagabend für das «Comeback des Jahres» aus. Ihr aktuelles Album «Im Namen der Liebe» hatte sie mit Sohn Max produziert, es schnellte nach der Veröffentlichung an die Chartsspitze. «Zwei Tage später erkrankte ich an Corona», sagte die Sängerin. «Auch die ganze Tour musste wegen Corona abgesagt werden. Deshalb freue ich mich sehr, dass ich die Songs nun endlich vor Publikum präsentieren kann.»

Julian Reim, Sohn von Schlagerstar Matthias Reim, wurde als «Newcomer des Jahres» ausgezeichnet, DJ Ötzi als «Star des Jahres».

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