Matthias Schweighöfer beim Toronto International Film Festival (TIFF). (Urheber/Quelle/Verbreiter: Evan Agostini/Invision/AP/dpa)

Matthias Schweighöfer (41) hat ein zwiespältiges Verhältnis zum Schwimmen. «Ich glaube, ich habe nur das Seepferdchen. Ich bin früher viel und gerne geschwommen. Das macht mir schon Spaß, aber mir wird auch schnell langweilig», sagte der Schauspieler der Deutschen Presse-Agentur. «Du musst schon eine Disziplin entwickeln, damit du das professionell machst und durchhältst. Das ist schon krass.»

Der Filmemacher ist im Netflix-Drama «Die Schwimmerinnen» als Schwimmtrainer zu sehen. Der Film erzählt die wahre Geschichte der syrischen Schwestern Yusra und Sarah Mardini, die 2015 nach Berlin flüchteten. Yusra nahm ein Jahr später an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil und erfüllte sich so einen Kindheitstraum.

Und von was hat Schweighöfer als kleiner Junge geträumt? «Die Industrie Hollywoods hat mich schon immer interessiert. Das war das Mekka, wo ich immer hinwollte. Hollywood wäre mein Olympia.»

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