Halloween-Fieber trotz Party-Absage: Model Heidi Klum als gruseliger Zombie. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Saul Appelbaum/The Pioneers/Full Picture/dpa)

Leichenblass und blutüberströmt hat Heidi Klum (48) ihre Fans mit einem neuen Halloween-Gruselfilm geschockt.

Da die traditionelle Kostümparty des deutschen Models wegen der Corona-Pandemie zum zweiten Mal ausfällt, zeigt sich die «Queen of Halloween» stattdessen in einem knapp achtminütigen Horror-Video als blutrünstiger Zombie. «Meine Familie und ich möchten die ersten sein, die euch ein sicheres und gruseliges Halloween-Wochenende wünschen», schrieb Klum auf Instagram zu dem Clip.

Das in Anspielung an den «Doom’s Day» (Weltuntergang) als «Klum’s Day» betitelte Video knüpft an ihr Gruselfilmchen von 2020 an, für das sie ihre als Mumien verkleideten Kinder sowie Ehemann Tom Kaulitz eingespannt hatte. Klum und Kaulitz waren darin von den dämonischen Kindern getötet worden. Diesmal wacht das Model in einem Sarg auf und kehrt als Zombie-Mutter zurück. Anfangs freuen sich die Kinder, doch dann folgt das Grauen: Die Haut hängt in Fetzen herab, ein Ohr fällt ab, ein Daumen fliegt beim Kochen ins Essen. Das Blut spritzt, als Klum am Ende genüsslich in einen abgerissenen Arm beisst.

Neben vielen Ekeleffekten zeigt Klum auch reichlich nackte Haut. Für eine Dusch-Szene war offenbar der Hitchcock-Thriller «Psycho» Vorbild. In der Küche setzt die Rheinländerin auf deutsche Kost – als Untote serviert sie Würstchen und Sauerkraut.

Seit Anfang Oktober hatte Klum fast täglich Teaser-Videos von den Dreharbeiten auf Instagram veröffentlicht. Die Produktion sei auch eine Hommage an Heidis liebste Horrorfilme, wie «Psycho», «Der Exorzist», «Shining» und «Dead Alive», teilte ihr Management am Freitag mit.

2019 hatte Klum zum 20. Mal ihre traditionelle Halloween-Party geschmissen. Dafür verwandelte sie sich in einen Cyborg mit aufgeschnittenem Bauch und fiesen Narben. In früheren Jahren hatte sich Klum etwa als knallgrüne Oger-Figur, runzelige Oma, Vampir oder Außerirdische unkenntlich gemacht.

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